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  • Gelegenheit schrieb:

    In der Mitteilung der Fußball GmbH stand: „Der Spieler Frahn verhielt sich durch die (...) offenkundig zur Schau gestellten Sympathie zu führenden Köpfen der rechts gesinnten Gruppierung Kaotic Chemnitz und der aufgelösten Gruppe NS-Boys massiv vereinsschädigend.“
    Man muß da mal genau hinschauen. Erst ist von der "Fußball GmbH" die Rede, dann von "vereinsschädigend". Ein Verein kann jemanden ausschließen. Angestellt ist er aber bei der GmbH, auch wenn er nicht Vereinsmitglied ist. Jedes Arbeitsgericht zerfetzt diese Kündigung in der Luft.
  • Oh prima, jetzt wird also schon an den Pranger gestellt wenn man mit vermeintlichen Leuten aus der rechten Szene spricht?
    Itaker war in der deutschen Landsersprache des Zweiten Weltkrieges die Abkürzung für Italienischer Kamerad. Erst in den 1960er und 1970er gelangte der Begriff in die Umgangssprache als gängige, tendenziell abwertende Bezeichnung für „die Italiener“ (vgl. Ethnophaulismus), wobei sich die Endung zu -er wandelte.

    "Tendentiell abwertend" ist also auch schon rassistisch?

    Gerade gelesen das Thema mit Chemnitz:
    Der Chemnitzer FC greift durch!
    Wegen seiner Nähe zu Neonazis hat der Drittliga-Aufsteiger am Montag Kapitän Daniel Frahn (32) gefeuert.
    Der Grund für den Rauswurf: Der verletzte Ex-Leipzig-Stürmer hatte sich am Samstag beim Spiel in Halle (1:3) im Gästeblock mit vermeintlich rechtsradikalen Fans aufgehalten. Dazu wurde dort ein Plakat mit Insolvenzverwalter Klaus Siemon im Fadenkreuz entrollt.
    In der Mitteilung der Fußball GmbH stand: „Der Spieler Frahn verhielt sich durch die (...) offenkundig zur Schau gestellten Sympathie zu führenden Köpfen der rechts gesinnten Gruppierung Kaotic Chemnitz und der aufgelösten Gruppe NS-Boys massiv vereinsschädigend.“

    Chemnitz würde ich von einem Arbeitsgericht zum nächsten schleifen. Das soll die erstmal beweisen - und selbst dann ist das für mich immernoch kein Kündigungsgrund.


    Und hier der angeblich Dortmund Rassismus Skandal:

    Hintergrund der Sanktionen: Der BVB übertrug das Testspiel gegen den italienischen Erstligisten Udinese Calcio am 27. Juli (4:1/in der 83. Minute wegen Regens abgebrochen) live im vereinseigenen TV-Kanal. Dabei leisteten sich die Kommentatoren Dickel und Owomoyela schlimme fremdenfeindliche Aussetzer, Dickel verspottete die Italiener u.a. als „Itaker“.
    Die komplette Entgleisung leistete sich Owomoyela in der 74. Minute, als er sich zu einer Hitler-Parodie hinreißen ließ! Das Duo bezeichnete das Spiel im strömenden Regen als „Wasserschlacht von Altach“. Im Stile Adolf Hitlers fügte Owomoyela hinzu: „Wo schon große Schlachten geschlagen wurden.“

    Und einem dunkelhäutigen Owomoyela wird Rassimus vorgeworfen? Ist das ein Witz?