Angepinnt Pferdezucht und Reiten

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      Alfred schrieb:

      Dann ausverkauftes Haus (50.000 Chinesen) bei einem unbedeutendem Freundschaftsspiel.
      Da waren ja immerhin 0,004 Prozent aller Chinesen im Stadion!

      "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"
      Zum Aufgalopp der Siegerehrung zu der Deutschen Nationalhymne steht die Vergangenheit wieder auf
      sieht man Ostpreußen vor sich, wie es einst war, sieht die Pferde über die Wiesen galoppieren
      und weiß, das Blut der Stuten und Hengste lebt fort in diesem Siegerpferd, wie in all den wertvollen
      Nachfahren unserer berühmten Pferdezucht, die Zeugnis ablegt von deutscher Tierliebe, deutscher
      Arbeit, deutschem Geist und Leben, deutschen Erfolgen.
      Wie die Pferde einst übers Haff gerettet wurden, so haben sie dabei unzählige Deutsche gerettet.

      In unseren Pferden lebt das alles fort.

      Unvergessen !



      2008 die Deutsche Équipe um Nadine Capellmann, Heike Kemmer und Isabell Werth.

      "Glaube niemals an fremde Hilfe, niemals an Hilfe, die außerhalb unserer eigenen Nation, unseres eigenen Volkes liegt. In uns selbst allein liegt die Zukunft des deutschen Volkes"
      (Adolf Hitler)

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Swan ()

      Das kommt dabei raus wenn die Pferde sich wehren: mopo.de/panorama/christine-wel…tet,5066860,31287718.html

      "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

      Me262 schrieb:

      wenn die Pferde sich wehren
      nein wenn jemand nicht mit Pferden umgehen kann...
      die Dame ist aus Rostock (gewesen) und hat einen ehemals berühmten Dressurreiter geheiratet
      der mir allerdings bisher unbekannt war...

      Ich persönlich bevorzuge eher das

      "Glaube niemals an fremde Hilfe, niemals an Hilfe, die außerhalb unserer eigenen Nation, unseres eigenen Volkes liegt. In uns selbst allein liegt die Zukunft des deutschen Volkes"
      (Adolf Hitler)

      Alfred schrieb:

      Der ist jetzt Witwer.
      Wer Pferde quält erhält von mir kein Mitleid.
      Der ist schon länger tot
      natürlich gibt es kein Mitleid für die
      es ist völliger Unsinn zu meinen, ein Pferd müsse wissen "wer das Alphatier" ist,
      diese Methoden beweisen nur Unfähigkeit
      irgendwer muß ihr sein Pferd zum Training gegeben haben und der Verband hat einfach weggesehen
      Schockemöhle hatte auch zum Barren gegriffen,
      wenns ums Geld geht...

      "Glaube niemals an fremde Hilfe, niemals an Hilfe, die außerhalb unserer eigenen Nation, unseres eigenen Volkes liegt. In uns selbst allein liegt die Zukunft des deutschen Volkes"
      (Adolf Hitler)

      In einem Fernsehinterview nach ihrem Sieg bezeichnete Michelle Payne den Pferderennsport als chauvinistisch. Einige Besitzer von Prince of Penzance hätten sie gar nicht mit dem Pferd antreten lassen wollen. "Ich wollte nur sagen, dass die alle jetzt die Klappe halten können. Denn die denken, Frauen seien nicht stark genug, aber wir können alles schaffen."

      zeit.de/sport/2015-11/michelle-payne-melbourne-cup

      Michelle Payne, die erst vierte weibliche Jockey in der 155-jährigen Geschichte des Traditionsrennens und ein umgerechnet etwa 33.000 Euro teurer Wallach, ein Schnäppchen im Vergleich zu seinen Konkurrenten. Knapp dreieinhalb Minuten nach dem Startschuss jagen die beiden als Erste über die Ziellinie. Und schreiben Geschichte.
      Die 30-jährige Michelle Payne ist die erste Frau, die den Melbourne Cup für sich entschieden hat. Jenes Rennen, an dem ganz Australien zum Stillstand kommt. An jedem ersten Dienstag im November gehört es am Arbeitsplatz zum guten Ton, dass jeder ein paar Dollar auf ein Pferd setzt. Kurz vor drei Uhr nachmittags versammelt man sich vor Bildschirmen, um das Rennen live zu verfolgen. Nach ein paar Minuten Spannung ist dann oft Feierabend und es wird in extravaganten Outfits weitergefeiert. Wer im Bundesstaat Victoria lebt, muss gar nicht erst zur Arbeit kommen. Hier ist der Melbourne Cup Day ein offizieller Feiertag. Das Hauptrennen ist mit umgerechnet 4,1 Millionen Euro das am zweithöchsten dotierte Pferderennen der Welt.

      "Glaube niemals an fremde Hilfe, niemals an Hilfe, die außerhalb unserer eigenen Nation, unseres eigenen Volkes liegt. In uns selbst allein liegt die Zukunft des deutschen Volkes"
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      Meist Frauen in der Reiterstaffel
      Melanie Lipp begleitet die Suche nach einem Stall. Die Polizeihauptkommissarin leitet die Reiterstaffel in Willich mit 17 Warmblütern, bis auf einen Hengst alles Wallache. Stuten gibt es dort nicht. "Zu sensibel", erklärt die 42-Jährige. Geritten werden die Tiere von 17 Polizeikräften - 14 von ihnen sind Frauen.



      waz.m.derwesten.de/dw/staedte/…44377.html?service=mobile

      Stuten sehen eher die Gefahren und reagieren dann sehr schnell, sie sind schwieriger auszubilden,
      aber wie man an Springpferden wie "Halla" sieht und auch Dressurpferden, genauso erfolgreich.

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      Eine mir bekannte junge Dame macht gerade eine Ausbildung als Jockey in Newmarket
      da weiß man wieder die Traditionen des Westens zu schätzen
      vor allem wenn man die Ausbildung z.B. mit der Tierquälerei bei den Saudis vergleicht
      es ist doch immer dasselbe - mit allem was aus dem Orient kommt


      "Glaube niemals an fremde Hilfe, niemals an Hilfe, die außerhalb unserer eigenen Nation, unseres eigenen Volkes liegt. In uns selbst allein liegt die Zukunft des deutschen Volkes"
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      Swan schrieb:

      Pferdesteuer zerstört Existenzen
      Die Diskusssion kam auf, weil Reiter die Pferdescheisse nicht von der Strasse räumten. Sie sollten es tun.
      Reiten ist sicher artgerecht, wenn man das Pferd nicht überfordert. Springreiten und Dressur halte ich jedoch für Tierquälerei und nicht artgerecht. Nie würde ein Pferd in freier Wildbahn über ein Hindernis springen, wenn es dies umgehen könnte. Und nie würde es sich wie eine aufgezogene Puppe wie beim Dressurreiten bewegen.
      Si vis pacem, para bellum

      mavaho schrieb:

      Pferdescheisse
      ist mir eigentlich lieber als Abgase die von modernen Motoren zu Nanopartikeln zerschlagen
      zellgängig werden und die Mitochondrien zerstören
      Es gibt Vieles, das weggeräumt gehörte, aber Reiter haben und hatten schon immer das Flair des Exklusiven. Das ist heute überhaupt nicht mehr so, sehr viele Menschen halten sich Pferde und
      scheuen vor keiner Mühe zurück. Man sagt, ein Pferd schafft zwei Arbeitsplätze und zwar ganz
      generell. Pferde haben immer dem Menschen gedient und viel zu seiner Kultur und der Zivilisation beigetragen, dazu sind Pferde in starkem Maße nicht nur geliebt und gepflegt worden, sondern
      wurden auch ausgenutzt, im Krieg zum Beispiel. Wer heute ein Pferd zu seiner Freude hält, gibt
      den Pferden etwas zurück und erhält die wichtigen Blutlinien.

      mavaho schrieb:

      Springreiten und Dressur halte ich jedoch für Tierquälerei und nicht artgerecht. Nie würde ein Pferd in freier Wildbahn über ein Hindernis springen,
      Für professionelles Springreiten mag das stimmen, für Dressur aber nicht. Die Übungen aus der Dressur
      zeigen Pferde samt und sonders auch in der Natur. Wer damit sorgfältig umgeht, setzt keinerlei Schäden beim Pferd, z.B. in meinen Beiträgen hier kann man das gut an Helen Langehanenberg sehen.
      Ein ganz zufriedenes lockeres Pferd und dennoch ein Siegerpferd. Leider hat man ihn ihr weggenommen
      (die Besitzer haben den Vertrag nicht verlängert). Es gibt natürlich auch andere Menschen in dem Bereich wie überall. Der Mensch hat nun einmal Tiere domestiziert und auch genetisch verändert.

      "Glaube niemals an fremde Hilfe, niemals an Hilfe, die außerhalb unserer eigenen Nation, unseres eigenen Volkes liegt. In uns selbst allein liegt die Zukunft des deutschen Volkes"
      (Adolf Hitler)