1. FC Kaiserslautern

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      In der Saison als Lautern unter Marco Kurz in Liga 1 in den Tabellenkeller rutschte, war ich in der Rückrunde fast jedes Heimspiel gucken. Es war damals schon zu spüren, das der Verein auf ganz harte Zeit zugeht.

      Ganz mies war das, als die Ruhrpott Horden aus Gelsenkirchen durch Lautern zogen. Keinerlei Respekt, stattdessen hatte man die Taschentücher schon griffbereit.

      Und? Auch der FCK wird irgendwann eine Renaissance erleben, das Fundament, den Mythos und den harten Kern der Fans, kann ihm keiner nehmen.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Coriolan ()

      Lautern war doch immer berüchtigt für das volle Stadion und die Stimmung, von daher verstehe ich das halb leere Stadion jetzt nicht unbedingt. Klar stimmt die Leistung schon länger nicht mehr und sie spielen oft schlecht, aber aber gerade wenns nicht gut läuft brauchen Teams die Fan Unterstützung noch viel dringender als wenn ich oben mitspiele, im Erfolg kann jeder jubeln. Wenn ich Fan eines Teams bin, stehe ich zu meiner Mannschaft egal ob sie erster sind oder letzter.
      Das sagst du aber leichthin. Ist immer leicht so etwas zu sagen, wenn die eigene Mannschaft viel weiter oben steht.

      Fakt ist, ein volles Haus auf dem Betzenberg mit 50.000 Zuschauern, bei knapp Hunderttausend Einwohnern, gibt es nur bei Bundesliga Zugehörigkeit. Je weiter man sich davon entfernt, desto weiter sinken die Zuschauerzahlen.

      Ich war gestern auch lieber arbeiten, als die gut 200km hin und zurück bei dem Sauwetter auf den Betze zu fahren. Und ich vermute, da geht es sehr vielen Lautern Fans aus der Region genauso.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)
      Der Trainer Konrad Fünfstück braucht jetzt auch Zeit. Es ist schließlich nicht so, als wäre man wie zum Beispiel 1860 München nicht konkurrenzfähig.

      Es wäre der größte Fehler, jetzt schon wieder eine Trainerdiskussion aufzumachen.

      Ich finde 21.500 Zuschauer übrigens immer noch recht viel, der Ausbau des Stadions erfolgte schließlich in einer Zeit, als man in Lautern Champions League Ambitionen hatte, außerdem wollte der Fettsack Kurt Beck, daß das Fritz-Walter Stadion für die WM aufgerüstet wird.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)
      Die Entscheidung und Ausbau zum WM Standort Kaiserslautern war übrigens ein epochaler Fehler.

      Die Scheiß Mainzer hatten doch eh ein komplett neues Stadion gebraucht, warum hat man denen nicht eine 50k Zuschauer Arena hingestellt?

      Stattdessen hat man den Betze sündhaft teuer ausgebaut und unnötig hochgerüstet und zusätzlich noch die Coface Arena gebaut.

      Der SV Eintracht Trier, dem unter Paul Linz ein Tor in der zweiten Liga zum Klassenerhalt und Stadionneubau gereicht hätte, ging sogar gänzlich ohne neues Stadion aus und gurkt heute vor einer Anhängerschaft von 2000 Zuschauern, teils Rentnern oder Gewaltchaoten im über 100 Jahre alten Moselstadion.

      Für Kaiserslautern und Mainz jedoch konnte in beiden Fällen auch der Steuerzahler blechen, und so hat Rot-Grün, obwohl Beck das als Fan der Roten Teufel sicher nicht wollte, die Bedingungen deutlich zu Gunsten des FSV Mainz verschoben. Ein Verein, dem man als 'Karnevalsverein' betituliert, noch freundlich schmeichelt.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)
      Für Lautern begann die Bundesliga am 31.08.1963 vor 33.000 Zuschauern gegen Schalke 04. (2. SpT.)
      Danach hatten sie fast immer 33.000 Zuschauer.
      Der FC Bayern spielte da in der Regionalliga Süd und hatte ein nicht größeres Stadion.

      D.h. die Startbedingungen waren für Lautern excellent und am 17.06.1966 stand Lautern mit
      nur noch 20.000 Zuschauern am 5. Spieltag beim 2:0 gegen Bremen an der Tabellenspitze.
      Am 8.6.1991 am 33. Spieltag gegen Gladbach hatten sie 38.000 Zuschauer und wurden Meister.
      Das war die zweite Chance und eine dritte Chance bekamen sie 1998 aber auch das haben sie
      weggeworfen.

      Jetzt sind sie nur noch zweitklassig und der Aufstieg ist mehr als fraglich.
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.
      Die verwöhnten Bazis spielten, trotz Millionen Menschen im Gebiet rund um das weite Rund des Olympiastadions, in den achtziger Jahren, als der FCB ohne Verkauf von Rummenigge beinahe Bankrott gewesen wäre, manchmal nur vor 15.000 Zuschauern. Selbst in den Neunzigern hatte man erst höhere Zuschauerzahlen, als man zum "FC Hollywood" mutierte.

      Heute hat man ein schreckhaftes Opernpublikum in der Allianz Arena, das einen bei Zwischenrufen schräg beäugt.

      Was die FCK Fans angeht, braucht keiner Scheiße zu erzählen, die stehen zu ihrem Verein.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)

      tOm~! schrieb:

      Die verwöhnten Bazis spielten, trotz Millionen Menschen im Gebiet rund um das weite Rund des Olympiastadions in den achtziger Jahren,
      Es war das Verdienst des Vereins und seiner Führung das Olympiastadion zu nutzen.

      tOm~! schrieb:

      als der FCB ohne Verkauf von Rummenigge beinahe Bankrott gewesen wäre, manchmal nur vor 15.000 Zuschauern.
      Der FC Bayern stand niemals vor dem Bankrott und 15.000 Zuschauer kamen nur bei Sauwetter und unattraktiven Gegnern in der Grünwalder Straße.

      tOm~! schrieb:

      Selbst in den Neunzigern hatte man erst so höhere Zuschauerzahlen, als man als "FC Hollywood" berühmt wurde.
      Die hohen Zuschauerzahlen kamen mit den Siegen und dem tollen Fußball.

      tOm~! schrieb:

      Heute hat man ein schreckhaftes Opernpublikum in der Allianz Arena, das einen bei Zwischenrufen schrägt beäugt.
      Hauptsache es sind immer 75.000 da und feuern die Mannschaft an.

      tOm~! schrieb:

      Was die FCK Fans angeht, braucht keiner Scheiße zu erzählen, die stehen zu ihrem Verein.
      Sieht man ja, wenn sie jetzt fern bleiben.
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.
      Das ist doch alles nur die eintönige Sichtweise von einem überhöhten Sockel.

      Es ist auch ein Äpfel mit Birnen Vergleich. Lautern war immer ein Stachel im Fleisch der Mächtigen. Aber wie man ja im Falle von Darmstadt sieht, findet man für solche Vereine keine Akzeptanz mehr. Am besten machen die Bayern noch eine Liga für sich auf.

      Da kann man die verhätschelten Püppchen auch noch besser schützen lassen.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)
      Hier sind die Fakten:

      Zuschauerzahlen des FCB

      Knapp 27.000 im Schnitt in der Saison 1985/86. Das heißt man hat in der ersten Liga, trotz einer Millionenstadt im Rücken, regelmäßig vor leeren Rängen spielt.

      Wie heute übrigens die Münchner Löwen.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)

      tOm~! schrieb:

      Das ist doch alles nur die eintönige Sichtweise von einem überhöhten Sockel.
      von 1963 bis 1966 haben die Bayern immer von unten nach oben geschaut, einen Sockel gab es da nicht.
      In München war der TSV 1860 das Maß aller Dinge, vollgespickt mit Superstars wie Radenkovic, Patzke, Luttrop, Perusic,
      Heiß, Küppers, Grosser, Konietzka, Brunnenmeier und Rebele.

      Der FC Bayern konnte erst 1967 mit einer jungen tollen Mannschaft auf sich aufmerksam machen, als die Glasgow Rangers
      im Endspiel um den Europacup der Pokalsieger besiegt wurden.
      Kaiserslautern hatte da schon 4 Bundesligasaisons auf dem Buckel und war eine etablierte Traditionsmannschaft, die eher
      auf den Emporkömmling FC Bayern geschaut hatte.
      Der FC Bayern hatte kein Geld um sich teure stars zu leisten wie es Lautern z.B. mit Jacobus Prins praktizierte.
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.
      Die Pfälzer blickten zu Recht skeptisch auf den FC Bayern, heute sieht man ja warum. Und mir wird auch mehr und mehr klar, warum speziell die Bayern nicht gerne auf dem Betze gesehen werden.
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      (Louis-Ferdinand Céline)

      tOm~! schrieb:

      Hier sind die Fakten:

      Zuschauerzahlen des FCB

      Knapp 27.000 im Schnitt in der Saison 1985/86. Das heißt man hat in der ersten Liga, trotz einer Millionenstadt im Rücken, regelmäßig vor leeren Rängen spielt.

      Wie heute übrigens die Münchner Löwen.
      Das war zu einer Zeit, als die Zuschauerzahlen generell zurück gingen.
      Z.B. lag der Gesamtschnitt 1985/86 bei nur 18.406 Zuschauern, da ist der FC Bayern mit rund
      10.000 Zuschauern mehr noch ganz gut im Rennen.
      Der 1. FCK hatte in dieser Saison übrigens nur 16.536 Zuschauer, muß also auch häufig vor "leeren Rängen" gespielt haben obwohl man sich in einem
      spannenden Abstiegskampf befand und die Unterstützung der fans bitter nötig gehabt hätte..... und das mit stars wie Ehrmann, Melzer, Brehme, Schupp, Wuttke, Geye und Thomas Allofs.

      Trotzdem war die Saison 85/86 eine tolle Saison für den FC Bayern, man lag am 30. Spieltag 4 Punkte hinter Bremen (es gab noch 2 Punkte für den Sieg)
      und wurde trotzdem noch Meister und Pokalsieger. Unvergessen der 33. Spieltag als der Bremer Kutzop den Elfer in der 90. verschoss, der die Bremer Meisterschaft
      bedeutet hätte.

      Eins stimmt aber, im Olympiastadion kam nie eine richtige Stimmung auf, dazu saßen die Zuschauer viel zu weit weg vom Geschehen. Es war ja auch ein Stadion mit Tartanbahn, ausgelegt für die Olympiade.
      Richtig ging es erst mit der Allianzarena ab.
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.

      tOm~! schrieb:

      Die Pfälzer blickten zu Recht skeptisch auf den FC Bayern, heute sieht man ja warum. Und mir wird auch mehr und mehr klar, warum speziell die Bayern nicht gerne auf dem Betze gesehen werden.
      Dann soll Lautern doch aufsteigen, dann profitieren sie auch von Rummenigges Vorschlag.
      Kann mir aber nicht vorstellen, dass der FC Bayern nicht gerne am Betze gesehen wird, denn
      wenn der dort aufkreuzt, dann ist die Hütte voll, davon kannst Du ausgehen.
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.
      Wenn jemand alles immer nur durch seine dicke Bazi-Brille betrachtet, entgeht dem geneigten 'Scheuklappen'-Sportsfreund so manches.

      Zum Beispeil auch, wenn ein Verein nach einem knapp verpassten Aufstieg fast alle seine talentierten Eigengewächse an größere Vereine, wie zum Beispiel Rasen Ballsport Leipzig, abgeben muss. Ihr wollt das doch so.

      Der FCK ist zur Zeit nicht erstligareif, das ist eben so. Wie ich bereits zuvor schrieb, der Trainer braucht jetzt die Zeit, nächste Saison, so Gott will, einen neuen Anlauf zu nehmen.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)
      In der Regionalliga bei Eintracht Trier hat sogar mancher Spieler schon einen Berater.

      Beim FC Bayern singen sie eine englische Vereinshymne, die alles angloamerikanische Schlechte kaum besser verkörpern könnte.

      Und obwohl die Besatzer gleich in der Nähe mit ihrem Kriegsgerät rumhantieren, fühle ich mich auf dem Betze immer sehr wohl und ich bin froh, das der FCK nicht mehr jeden Wahnsinn mitmacht, auch wenn es nur noch, wie im Pokal gegen Leverkusen zu vereinzelten Achtungserfolgen reicht.

      Herzblut, Tradition...Leidenschaft für den Verein, was will man mehr?

      Erfolg ist nicht alles im Leben. 00001983
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      (Louis-Ferdinand Céline)

      tOm~! schrieb:

      Beim FC Bayern singen sie eine englische Vereinshymne, die alles angloamerikanische Schlechte kaum besser verkörpern könnte.
      Das ist mir neu:



      DER HYMNATOR WILLY ASTOR, 51, KREIERTE DEN »STERN DES SÜDENS«. Der gelernte Werkzeugmacher tourt seit 1983 als Wortakrobat und Musiker durch die Lande. Aktuelles Programm: „Nachlachende Frohstoffe“. 1998 komponierte er die Bayern-Hymne „Stern des Südens“. Vereinsmitglied ist Astor aber (noch) nicht.

      Dann gibt es noch dieses Lied:





      Vermutlich hast Du das mit Borussia Dortmund verwechselt, die "You`ll never walk alone", eine vom FC Liverpool geklaute Hymne verwenden,
      die natürlich auch in englischer Sprache gesungen wird.
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.
      Nee Alfred, ich meine dieses "FC Bayern forever Number One"-Genöhle, das selbst mit 2 Promille schwer zu ertragen ist.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)
      Wenn die nicht mindestens aus der Zeit von Franz 'Bulle' Roth stammt, kann diese ominöse Alfred-Hymne nix taugen.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)