1. FC Kaiserslautern

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Die ist höchstens eine Woche alt:

      Weine nicht wenn der Robben fällt dam dam dam dam
      Da ist kein Schiri der zu dir hält dam dam dam dam
      Marmor, Stein und Eisen bricht aber unser FC Bayern nicht
      alles alles geht vorbei doch wir sind dir treu
      kann ich einmal nicht im Stadion sein dam dam dam dam
      denk daran du bist nicht allein dam dam dam dam
      Marmor, Stein und Eisen bricht aber unser FC Bayern nicht
      alles alles geht vorbei doch wir sind dir treu
      Nimm den trockenen Schuss von mir dam dam dam dam
      in den Winkel links oder rechts von dir dam dam dam dam
      Marmor, Stein und Eisen bricht aber unser FC Bayern nicht
      alles alles geht vorbei doch wir sind dir treu
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.

      tOm~! schrieb:

      Heute hat man ein schreckhaftes Opernpublikum in der Allianz Arena, das einen bei Zwischenrufen schräg beäugt.


      Was die FCK Fans angeht, braucht keiner Scheiße zu erzählen, die stehen zu ihrem Verein.
      Ich finde das Publikum in der Allianz Arena gut, gehe selber wieder am 2.4. gegen Frankfurt hin. Da kann ich auch ohne Bedenken meine Tochter oder Frau mitnehmen ohne auf Horden von randalierenden Proleten zu treffen.

      Soso FCK Fans stehen zum Verein. Das halte ich aber für ein Gerücht. Warum war dann Trainer Runiaic so angefressen als das Publikum gegen die Mannschaft vorging. Da hatte es doch schon wochenlang nicht gestimmt und die Spieler wurden von den Zuschauern massiv eingeschüchtert. Genau so stelle ich mir Unterstützung fürs Team vor.
      Du sagst es schon richtig, in der Allianz Arena hat man ein großes "Publikum" und ein paar Fans und Ultras hinter den Toren.

      Auch dir scheint das Verständnis für die Tragik der drei verpassten Aufstiege in Folge entgangen zu sein. Die FCK Fans wollen hoch. Da ist es völlig normal, das die Fans irgendwann auch mal auf die Spieler oder die Trainer losgehen. Aber ich weiß, beim FCB wäre das unvorstellbar.

      Die Szenen aus Gelsenkirchen sollten einem aber noch in Erinnerung haften und da waren es die feinen Bayern Hools, die randalierten.

      Jedenfalls nach der WM 2010 gab es bei mir so eine Art Schlüsselerlebnis und die FCK Fans leben für ihren Verein. Spieler, Trainer, Präsidenten kommen und gehen. Es ist der Verein, der zählt. Und der steht nach Jahren der finanziellen Konsolidierung auf einem stabilen Fundament und ist, weil Stefan Kuntz im Sommer den Verein verlässt, gerade dabei sich neu aufzustellen.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)
      Ich bin zu wenig FCK Kenner um da mitzureden, ich kann nur meine Meinung als Aussenstehender wiedergeben und verstehe auch die Sehnsucht der Fans wieder aufzusteigen und gute Spiele zu sehen. Es hilft halt nichts auf die Spieler loszugehen das spornt sie nicht an sondern verunsichert noch mehr und dann kommt gar keine gute Leistung mehr raus. An einem Sonntag Nachmittag vor glaub 2 Jahren hatte ich bei Sky das Spiel Stuttgart-Augsburg angesehen. Ein Spiel auf Augenhöhe bis Augsburg nach einem Fehlpass durch den jungen Rüdiger in Führung ging. Anstatt das Team anzufeuern hatte das Publikum die Mannschaft gnadenlos ausgepfiffen. Danach wurde Rüdiger und die anderen Spieler immer mehr verunsichert wegen den Pfiffen da wollte keiner mehr den Ball haben aus Angst vor den Reaktionen und Bepöbelung. Augsburg gewann dann glaub 3:0. Das war ein Lehrbeispiel für idiotisches Verhalten der eigenen "Fans" damit haben sie diese Niederlage auch mit zu verantworten und dem eigenen Team mehr als geschadet.

      Natürlich gibt es auch bei Bayernfans schwarze Schafe aber in der Arena und früher Olymoiastadion hatte ich persönlich da noch keine negativen Erfahrungen gemacht. Bei Auswärtsspielen war ich noch nie dabei.
      Das es nützlich wäre, die eigene Mannschaft auszupfeifen, habe ich auch nicht behauptet.

      Die ganze Region leidet halt irgendwo unter dem sportlichen Misserfolg des FCK und das spiegelt sich deutlich in den Zuschauerzahlen wieder. Mal sehen was nach Kuntz kommt. Vor einigen Jahren hatte Klaus Toppmöller schon in der Winterpause den Abstieg des FCK prognostiziert und er bot zu dem Zeitpunkt auch seine Hilfe an. Kuntz wollte das nicht, genau wie er auch andere Legenden verhinderte und auf blasse Typen wie Markus Schupp oder Marko Haber setzte, die nichts Wesentliches vorzuweisen haben.

      Später in der Abstiegssaison, als Marco Kurz die Mannschaft bereits abgeschlagen auf den letzten Platz geführt hatte, musste man mit Balakov Vorlieb nehmen, denn da sagte Toppmöller, glaube das war am 27. Spieltag, das es zu spät sei.

      Den Abstieg hat man dann zwar ordentlich verdaut. Aber dreimal knapp am Aufstieg zur gewohnten Bundesliga zu scheitern, hat eben Spuren im Verein und Umfeld hinterlassen. Nicht umsonst dankt Kuntz am Ende der Saison ab.

      Noch kurz wegen den Bayern Fans, die sind auswärts immer sehr lautstark unterwegs. Aggressiv sind sie mir nie aufgefallen, umso überraschter war ich auch von den Bildern aus der Veltins Arena. Was da auf Schalke passierte, warf auf einen Teil der Bayern Fans auch kein gutes Licht und wie die Millionen Bayern Fans zu ihrer Mannschaft stehen, würde man auch erst bei krassen Misserfolgen sehen.

      Die meisten Bayern Fans identifizieren sich über den Erfolg des Vereins. Nicht über Herkunft und Identität, was für viele andere Vereine die wesentlichen Faktoren bei ihren Anhängern sind.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)
      Lautern braucht einfach mehr Qualität im Kader, sie müssen ein paar gute Leute holen.
      Das wird nicht ohne Schuldenmachen gehen.
      Warum auch nicht mal ein Abkommen mit einem Großen machen und deren Ersatzspieler
      ausleihen ?
      Mit der Jugendarbeit wird das auf die Schnelle so nicht gehen, ich verstehe auch nicht, warum
      der FCK so wenige gute Jugendspieler hat, da ist doch kaum Konkurrenz vor Ort, wo gehen die
      Kinder eigentlich hin, wenn sie bolzen wollen ?
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.
      Jeder Verein braucht wohl gute Spieler.Lautern stellte letzte Saison zeitweise 5-6 U21 Nationalspieler. Mit Willy Orban und Dominique Heintz hat man dann u. a. seine komplette Eigengewächs-Innenverteidigung verloren. Zur Zeit führt man neue Spieler ran, wobei man nicht immer so einen starken Jahrgang hat.

      Ich setze darauf, daß man in der neuen Saison wieder voll angreift.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)
      Die letzten 10 Spiele der Roten Teufel:

      0:2 (H) Bielefeld
      0:2 (A) Leipzig
      1:1 (H) Frankfurt
      2:4 (A) Fürth
      1:2 (H) St. Pauli
      2:0 (H) Duisburg
      1:1 (A) Braunschweig
      2:2 (H) Union (nach 2:0 Führung)

      0:4 (A) Paderborn
      2:2 (H) Heidenheim

      Wie kann man daheim 0:2 gegen Aufsteiger Bielefeld verlieren um die Woche drauf beim Spitzenreiter und potentiellen Aufsteiger Leipzig 0:2 zu gewinnen? Insgesamt sind die Leistungen nicht konstant genug. Daheim ein 2:2 nach einer 2:0 Führung tut natürlich auch weh gegen eine Mannschaft aus dem unteren Mittelfeld.
      Bis zum Relegationsplatz sind es eigentlich "nur" 7 Punkte aber jetzt kommen folgende Spiele
      Freiburg (A)
      1860 (H)
      Nürnberg(A)
      Bochum(H)

      Wenn man aus den 3 Spielen 9 Punkte mitnehmen könnte, dann würde man sicherlich mit oben anklopfen können. Ich persönlich würde viel lieber Lautern als Leipzig in der ersten Liga sehen wollen.
      Die Konstanz ist seit Jahren das große Problem. Nicht die Leistungen. Gerade in den letzten Saisons brachte man sich immer wieder um den verdienten Erfolg. Die Tendenz zu Unentschieden ist auch viel zu hoch.

      Dazu kommt, daß sich die aktuelle Mannschaft am Betze sehr schwer tut, was die Frustration der Anhänger noch verstärkt.

      Stefan Kuntz äußerte sich unter der Woche in der Fachzeitschrift "Elf Freunde" negativ über die "Meckerkultur" im Verein und das er immer die Schuld für alles bekommen hätte.

      Es ist daher auch gut, das er das Ruder an andere unverbrauchte Leute abgibt. Seine Verdienste sind ja auch groß, der Verein steht auf einem sehr soliden Fundament.

      Was die Meckerkultur angeht, bin ich der Meinung, daß der Verein und die Fans die Entwicklung in den letzten Jahren recht ruhig ertragen haben. Es gab soviele verspielte Siege, erst der peinliche Abstieg, später die Relegation gegen Hoffenheim...immer wieder mussten die Fans mit ihrer eigenen Enttäuschung fertig werden und haben trotzdem die Mannschaft unterstützt. Und auch Kuntz hat und hatte enorm viel Kredit bei den Menschen.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)

      Alfred schrieb:

      Bei Lautern II sind viele junge Spieler im Kader.
      Empfiehlt sich da keiner für die erste Mannschaft ?

      P.S.
      Unser Lukas Görtler spielt ja jetzt in der ersten.
      Das sollte man Fünfstück fragen, immerhin war ist er der Mann, der in den letzten Jahren die Nachwuchsschule der Roten Teufel geprägt hat.

      Ich kann mich da immer nur wiederholen, man sollte dem Mann Zeit geben. Und sicherlich wird der Weg des FCK weiter über die Jugend gehen. Da hat man soviel investiert, auch mit dem Leistungszentrum, das man die Entwicklung als Ausbildungsverein dann auch durchziehen muss.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)
      Lautern verpasst Aufstieg

      Das die Fans gelassen reagierten, kann man auch in diesem Bericht nachlesen. Es ist also keinesfalls so, als hätten die Anhänger des Vereins destruktiv auf die Mannschaft eingewirkt.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Coriolan ()

      Der FCK hat nichts zu verschenken, und das muß den Aktiven auch klar sein oder aber deutlich vermittelt werden.

      Außenseiter - wenn überhaupt

      Für den Rest der Saison sieht auch Jungstar Jean Zimmer nur noch wenig Chancen.

      Um jeden Ball und Meter kämpfen!

      Am Samstag geht es für K'Lautern mit dem Auswärtsspiel beim SC Freiburg weiter. Ob es da für den FCK was zu holen gibt?
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)
      Korrekt und Auswärts hat der FCK ja einen guten Lauf.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)

      Konrad Fünfstück schrieb:

      "Bei der Standardsituation zum 0:1 hatten wir keine klare Zuordnung. Die Münchner haben in der Folge mit jedem Mann verteidigt, und uns ist es nicht gelungen, den Ball über die Linie zu kriegen."

      Kapitän Daniel Halfar schrieb:

      "Wir haben viel investiert und waren klar spielbestimmend, aber uns hat das Quäntchen Glück gefehlt. Die Tabelle lügt nicht, sie zeigt das aktuelle Niveau der Mannschaft.
      Nach der völlig verdienten Niederlage beim SC Freiburg, folgte heute Abend für den FCK eine weitere kalte Dusche.

      Ausgerechnet den Münchner Löwen, mit denen man seit langer Zeit eine Fanfreundschaft pflegt, liefert man unfreiwillige Schützenhilfe im Abstiegskampf.

      Der Auftritt in Freiburg war so blutleer, daß man den 2.500 mitgereisten Anhängern eigentlich zumindest die Reisekosten aus den Taschen der Spieler erstatten sollte. Nichts zu sehen von dem angekündigten Kampf um jeden Ball, stattdessen war das Spiel nach zwei schnellen Toren jeweils zu Beginn der beiden Spielhälften entschieden.

      Und spätestens nach der Heimniederlage gegen 1860 kann man den Aufstieg definitiv abhaken. Zuerst mal gilt es überhaupt wieder in die Spur zu finden, denn ein Sieg nach der Winterpause aus 5 Spielen, ist viel zu wenig.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)