Champions League 2015/16 - Achtelfinale Rückspiel: FC Bayern München - Juventus Turin, Mittwoch 16.03.16 um 20:45 Uhr!

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      Als Pep Guardiola nach Mitternacht den irren Münchner Fußballabend analysierte, lobte der Spanier vor allem diese „deutsche Mentalität”.

      Das ist für mich das Eingeständnis, dass es nicht sein Verdienst war, dass die Mannschaft weiter gekommen ist, sondern ausschließlich der der Mannschaft.
      Es ist fraglich ob er in gleicher Situation auch mit seinem FC Barcelona weiter gekommen ist.
      Dieses "sich Auflehnen" gegen die drohende Niederlage ist eine Deutsche Spezialität, eine Spezialität die den Unterschied ausmacht zwischen zwei Weltklassemannschaften.
      Das ausgerechnet auch noch urdeutschste Spieler überhaupt, der blonde blauäugige mit dem urdeutschsten Namen überhaupt, das 2:2 schoss, war das Tüpfelchen auf dem i.

      Die Deutsche Mentalität habe ich schon in so vielen Spielen kennen gelernt:

      Das 2:2 im WM Endspiel gegen England 1966 (2:2 nach 1:2 Rückstand in der 90. Minute)
      Das 2:2 im WM VF gegen England 1970 (2:2 nach 0:2 Rückstand in der 82. Minute)
      Das 1:1 im WM HF gegen Italien 1970 (in der 90. Minute)
      Das 2:2 im EM Spiel gegen Jugoslawien 1976 (2:2 nach 0:2 Rückstand in der 83. Minute)
      Das 2:2 im EM Endspiel gegen die CSSR 1976 (2:2 nach 0:2 Rückstand in der 90. Minute)

      Es gibt aber auch Bayern Spiele mit Deutscher Mentalität.
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.

      Alfred schrieb:

      Das 2:2 im WM Endspiel gegen England 1966 (2:2 nach 1:2 Rückstand in der 90. Minute)
      Das 2:2 im WM VF gegen England 1970 (2:2 nach 0:2 Rückstand in der 82. Minute)
      Das 1:1 im WM HF gegen Italien 1970 (in der 90. Minute)
      Das 2:2 im EM Spiel gegen Jugoslawien 1976 (2:2 nach 0:2 Rückstand in der 83. Minute)
      Das 2:2 im EM Endspiel gegen die CSSR 1976 (2:2 nach 0:2 Rückstand in der 90. Minute)
      Das 4:4 gegen Schweden bei der EM-Quali 2015 nach 0:4-Rückstand ...

      Ach halt, das war ja andersrum!

      "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"
      Natürlich ist es Guardiolas Verdienst wenn die Mannschaft erfolgreich ist. Er stellt auf, gibt die Taktik vor und korrigiert.
      Ich würde eher sagen es ist nicht eine Deutsche Mentalität sondern die Mia san Mia Mentalität des FC Bayern und unserer Spieler die nie aufgeben und immer an den Erfolg glauben. So viele deutsche Spieler stehen nicht mehr auf dem Platz um zu sagen es sei eine deutsche Mentalität-
      Der Sieg geht auch ganz klar auf Pep's Kappe, denn er hat mit Thiago und Coman den Sieg quasi eingewechselt.
      Ich sehe das auch so, dass dies keine deutsche sondern die wirklich spezielle Mia San Mia Mentalität ist, die den FC Bayern auszeichnet. Deswegen schreibe ich die Mannschaft auch nie ab, denn bei uns ist immer alles möglich, wie man Mittwoch eindrucksvoll sehen konnte. Gibt einige Beispiele aber das Spiel jetzt am Mittwoch oder letzte Spiel 2001 beim HSV stehen exemplarisch dafür.
      Schlechter Verlierer ?

      "Ex-Juventus-Torhüter Stefano Tacconi (58) hat mit einer martialisch formulierten Kritik an Keeper-Legende Gianluigi Buffon für Aufsehen gesorgt. „Buffon hätte früher rausgehen müssen, als Lewandowski kam. Er hätte ihm sein Gesicht zerschlagen müssen, um sicher zu gehen, dass er nicht zum Abschluss kommt", so Tacconi über den 1:2-Anschlusstreffer der Münchner durch den polnischen Torjäger im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League.
      Ich hätte ihm alle Knochen gebrochen, von den Wangenknochen bis zu den Knien. Aber heutzutage sind die Torhüter nicht mehr so, wie sie zu meinen Zeiten waren. Wir sind in viel waghalsigerer Art aus dem Tor gerannt, heute ist das anders", erklärte Tacconi im „Radio Kiss Kiss"."

      SpoBi

      Was hättest Du Arsch denn gesagt, wenn wir zunächst 3 Klopper aus der 2. Mannschaft aufgestellt hätten, der eine bricht Pogba die Beine, der andere tritt dem Morata die Knie durch und der Dritte steigt Bonucci so auf den Fuß das die Syndesmose reißt.
      Dann wechseln wir die 3, die ja gelb kassierten, durch 3 Stammspieler aus und schießen Juve ab.
      Wie hätte Dir das gefallen Tacconi, du kleines Stück Scheiße ?
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.

      Alfred schrieb:

      "Ex-Juventus-Torhüter Stefano Tacconi (58) hat mit einer martialisch formulierten Kritik an Keeper-Legende Gianluigi Buffon für Aufsehen gesorgt. „Buffon hätte früher rausgehen müssen, als Lewandowski kam. Er hätte ihm sein Gesicht zerschlagen müssen, um sicher zu gehen, dass er nicht zum Abschluss kommt"
      Werder Bremen könnte Tacconi für das nächste Pokalspiel als Berater engagieren ... ;)

      "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"