Die größten Fußballbescheißereien aller Zeiten.

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      Ich habe dieses Spiel in Ermangelung eines Fernsehgerätes (damals war ich zu Besuch bei meiner Großmutter in Wilhelmshaven und die hatte noch keines) überwiegend im Radio verfolgen müsssen, da ich dort, wo ich zur Fernsehübertragung eingeladen war, wegen allzu großen Geschreies, mitsamt meinen Freunden rausgeflogen bin.
      So sind wir dann durch den Ort gezogen, um noch irgendetwas mit zu bekommen.
      In der Frittenbude "Bei Jürgen" (ausgerechnet :D Jürgen ist bekloppt ) haben wir dann die entscheidende Szene gehört:
      Der Reporter sagte etwas von: KEIN TOR - KEIN TOR ... um dann kleinlaut zu korrigieren: TOR für England!!!!
      Danach haben wir uns dem Flipperautomaten gewidmet, weil wir wussten, dass die Sache nun gegen uns gelaufen war.
      Das war sehr ärgerlich, aber wir haben uns doch schön gerächt, oder???
      welt.de/sport/wm2010/article82…u-am-Boden-zerstoert.html
      "dum spiro spero" (Cicero) :-)

      (Solange ich atme, hoffe ich)
      Der größte Beschiss im Fußball spielte sich 1994 im Trierer Moselstadion ab.

      Eine Randnotiz bei Wikipedia, aber für jeden Augenzeugen sicherlich unvergesslich.

      "Nach der dritten Südwestmeisterschaft 1994 hatte die Eintracht erneut die Chance zum Aufstieg in die Zweite Bundesliga. In der Aufstiegsrunde scheiterte Trier mehr oder weniger am Grünen Tisch, wo der DFB einen 2:1-Sieg gegen den SSV Ulm 1846 annullierte, da ein Trierer Betreuer angeblich einem Ulmer Spieler den Ball in den Unterleib geschossen haben soll."

      Die Eintracht war damals schon fast durch. Dann das Heimspiel gegen Ulm. Der Ball sprang direkt auf Höhe der Gegengerade des Trierischen Fanblocks für Ulm ins Aus. Die Stimmung war sowieso aufgeheizt und nicht wenige Ulmer Spieler hatten sich wüste Beschimpfungen und Tiraden während des gesamten Spiels und für jedes Foul anhören müssen. Ein Spieler namens Seufert, der erst spät eingewechselt wurde, stand am nächsten zum Spielefeldrand und der besagte "Betreuer" ( Anm. Der Mann erhielt damals im Nachhinein Morddrohungen, nicht zuletzt deshalb werde ich den Namen nicht nennen. ) spielte den Ball fairerweise halbhoch zurück, statt Zeit zu schinden. Fatale Entscheidung, denn so kam es dann zu diesem Eintrag bei Wiki.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Coriolan ()