Den besten Boxer gab es nicht, auch wenn Muhammad Ali noch heute als "The Greatest" gilt und ein Typ wie Floyd Mayweather dieses Prädikat ebenfalls für sich reklamiert.
Wer sich nicht nur oberflächlich mit dem Boxen beschäftigt, wird schnell bemerken, wie sehr auch hier Geschäftsinteressen vorherrschen, und je mehr Geld im Spiel ist, umso dreckiger wird es.
Da der Boxsport jedoch ein Zweikampf ist, der in einem Ring ausgetragen wird, kann man sich einen Ausrutscher oder Unaufmerksamkeiten nicht leisten, jeder Fehler wird im Boxen schmerzhaft bestraft.
Ein oder zwei K.O. Niederlagen, können für junge Boxer schon das Karriereende bedeuten. Hätte ein Wladimir Klitschko nicht gerade rechtzeitig auf den Stil eines Emanuel Steward umgestellt, der zuvor Lennox Lewis betreute, wäre dem kosmopolitischen Hühnen aus der Ukraine nie eine solch lange Regentschaft an der Spitze des Schwergewicht vergönnt gewesen.
Nicht der beste Boxer, aber die größte Überraschung, war für mich Corrie Sanders.
Der Südafrikaner wurde leider vor einiger Zeit Opfer eines Gewaltverbrechens.
Wie er 2003 allerdings den jüngeren Klitschko, als totaler Außenseiter und Nobody, mit seinen linken Haken sezierte und über die Matte krabbeln ließ, lässt mich noch heute frösteln.
Wer sich nicht nur oberflächlich mit dem Boxen beschäftigt, wird schnell bemerken, wie sehr auch hier Geschäftsinteressen vorherrschen, und je mehr Geld im Spiel ist, umso dreckiger wird es.
Da der Boxsport jedoch ein Zweikampf ist, der in einem Ring ausgetragen wird, kann man sich einen Ausrutscher oder Unaufmerksamkeiten nicht leisten, jeder Fehler wird im Boxen schmerzhaft bestraft.
Ein oder zwei K.O. Niederlagen, können für junge Boxer schon das Karriereende bedeuten. Hätte ein Wladimir Klitschko nicht gerade rechtzeitig auf den Stil eines Emanuel Steward umgestellt, der zuvor Lennox Lewis betreute, wäre dem kosmopolitischen Hühnen aus der Ukraine nie eine solch lange Regentschaft an der Spitze des Schwergewicht vergönnt gewesen.
Nicht der beste Boxer, aber die größte Überraschung, war für mich Corrie Sanders.
Der Südafrikaner wurde leider vor einiger Zeit Opfer eines Gewaltverbrechens.
Wie er 2003 allerdings den jüngeren Klitschko, als totaler Außenseiter und Nobody, mit seinen linken Haken sezierte und über die Matte krabbeln ließ, lässt mich noch heute frösteln.
"La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
(Louis-Ferdinand Céline)
(Louis-Ferdinand Céline)