Gibt es beim FC Bayern eine Ausländerproblematik?

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      Brutus schrieb:

      in manchen Spielen 10 ausländische Feldspieler auflaufen
      So lange auch Deutsche Spieler z.B. in Italien, England und Frankreich auflaufen ist doch alles in Ordnung.

      Übrigens würde der FC Bayern auch mit rein deutschen Spielern auflaufen, wenn diese über die Qualität
      verfügen würden.
      Leider tun sie das nicht. Mir ist z.B. kein einziger Spieler aus der DFB Auswahl bekannt, der dem FC Bayern
      sportlich weiter helfen würde, d.h. also man muß die besseren Kicker aus dem Ausland holen.
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.
      Ja Götze ist noch bei uns als Ergänzungsspieler unter Vertrag, wo Brutus die Information her hat, dass er weg sein soll ist mir schleierhaft.

      Nichts spielt die Tragödie der Deutschen Spieler besser wieder als die Situation von Mario Götze:

      Als zentraler Mittelfeldspieler ist Thiago besser.
      Als Rechtsaußen sind Robben und Coman besser.
      Als Linksaußen sind Ribéry und Costa besser.
      Als Mittelstürmer ist Lewandowski besser.
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.
      Ich meine es so wie ich es geschrieben habe.

      Neger mit entsprechender fußballerischer Klasse, können von mir aus in jedem Profiverein spielen.
      Tun sie ja auch.
      Nur in Deutschen Nationalmannschaften haben sie nichts zu suchen, denn ein Neger kann ja niemals
      Deutscher sein.

      Damit wir uns nicht falsch verstehen, auch ich hätte gerne einen FC Bayern mit nur deutschen Spielern,
      vorzugsweise Münchnern, wäre aber sehr enttäuscht wenn diese Mannschaft nicht mehr Meister würde,
      nicht mehr in der CL vertreten wäre und Rumpelfußball anbieten würde.
      Das würde ich mir nicht mehr angucken.
      Mich hat es früher wahnsinnig gestört, dass immer dieselben ausländischen Vereine wie Real Madrid, AC Mailand,
      Manchester United, FC Barcelona und FC Liverpool die Europapokalsiege einfuhren und man nur mitleidig über die
      Chancen eines FC Bayern sprach.
      Das ist jetzt endlich vorbei und man kann wieder an die glorreichen Jahre 74 bis 76 anknüpfen.
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.

      BILD schrieb:

      FCB-Vorstand Jörg WACKER »Große Klubs müssen global denken & handeln
      Drum wird die Mannschaft durch Auffüllen mit Ausländern und Negern zu einem Instrument der umvolkenden Globalismuspropaganda gemacht.

      Dort sehen wir den gleichen Prozeß wie im staatlichen Fernsehen, wo ebenfalls immer mehr Mihigrus nach vorne geschoben werden, etwa Dunya Hayali. In den Redaktionen der gedruckten Presse fällt mir das auch seit langem auf: immer mehr ausländische Namen.

      Selbst wenn Ihr Euch noch so sehr weigert, das zur Kenntnis zu nehmen: auch der FC Bayern gehört zu unseren Todfeinden, wie alle und alles, was in der BRD regiert oder zu den Eliten zählt.
      Das halte ich für Quatsch.

      Vielleicht kann man die Durchsetzung von "National"mannschaften mit Negern oder Ausländern mit Plaste
      als Globalismuspropaganda werten, nicht jedoch die Kaderbesetzung eines bereits global operienden
      Fußball Unternehmens und internationaler Fußball ist immer global.
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.

      Alfred schrieb:

      Vielleicht kann man die Durchsetzung von "National"mannschaften mit Negern oder Ausländern mit Plaste
      als Globalismuspropaganda werten, nicht jedoch die Kaderbesetzung eines bereits global operienden
      Fußball Unternehmens und internationaler Fußball ist immer global.
      Sag doch gleich, selbst wenn beim FCB 25 Ausländer und Neger im Kader sind, ist das für Dich keine Globalismuspropaganda, weil, egal, was der Verein anstellt, es niemals nie nicht etwas mit Umvolkungs- und Globalismuspropaganda zu tun hat.
      Ich hätte gerne die internationale Regel zurück, daß in jedem Verein ein Ausländer spielen darf. Einen finde ich in Ordnung, sozusagen als belebendes Element.

      Das ging früher doch auch. Und man soll mir nicht erzählen daß das Niveau des Fußballs darunter leidet. Die Anzahl guter Spieler ändert sich nämlich nicht, sie sind nur andes verteilt.

      "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

      Me262 schrieb:

      Ich hätte gerne die internationale Regel zurück, daß in jedem Verein ein Ausländer spielen darf. Einen finde ich in Ordnung, sozusagen als belebendes Element.
      Die Ausländerbegrenzung wurde gekippt, um den Fußball zu einem Instrument der globalistischen Völkermordpropaganda zu machen.

      Die Zuschauer sollen sich anhand dessen, wie die Mannschaften zusammengesetzt sind, schon mal daran gewöhnen, wie es demnächst im ganzen Land aussehen wird.

      Im Fußball sehen wir die "durchmischte und durchrasste" MultilKulti-Weltgesellschaft bereits vorweggenommen.

      Brutus schrieb:

      Me262 schrieb:

      Ich hätte gerne die internationale Regel zurück, daß in jedem Verein ein Ausländer spielen darf. Einen finde ich in Ordnung, sozusagen als belebendes Element.
      Die Ausländerbegrenzung wurde gekippt, um den Fußball zu einem Instrument der globalistischen Völkermordpropaganda zu machen.
      Die Zuschauer sollen sich anhand dessen, wie die Mannschaften zusammengesetzt sind, schon mal daran gewöhnen, wie es demnächst im ganzen Land aussehen wird.

      Im Fußball sehen wir die "durchmischte und durchrasste" MultilKulti-Weltgesellschaft bereits vorweggenommen.
      So ein dummes Geschwätz. Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen größeren Schwachsinn gelesen zu haben. "Fußball als Instrument der globalistischen Völkermord Propaganda"?
      Du bist doch nicht ganz sauber in der Birne 00002011

      Gelegenheit schrieb:

      So ein dummes Geschwätz. Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen größeren Schwachsinn gelesen zu haben. "Fußball als Instrument der globalistischen Völkermord Propaganda"?
      Das ist kein dummes Geschwätz. Fußball ist, wie alle Sportarten sowieso, nur eine Ersatzbeschäftigung im Leben.

      "Spielen" ist immer eine Ersatzbeschäftigung, die jedoch beim populären Fußball Milliarden Menschen anspricht und vom Wesentlichen, von den wichtigen Dingen ( wie eben Politik, mit das wichtigste überhaupt ) des Lebens, ablenkt.

      Wenn man also zufällig den Plan hat, in der ganzen Welt mittelfristig eine Politik durchzusetzen, die dazu dienen soll, aus ganz vielen Völkern genau 1 Menschenvolk zu machen, in dem alle gleich sind, dann ist der Fußball auf diesem Weg der Vorreiter. Gibt natürlich auch noch andere Sportarten, aber im Fußball ist die Entwicklung in den letzten 25 Jahren auffällig.

      Nur weil es dir und deinen einseitig gepolten Bazi-Freunden nicht möglich ist, metapolitische Zusammenhänge zu begreifen, bedeutet das nicht, daß in Brutus' These nicht ein sehr wahrer Kern steckt.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)