Angepinnt Die alltägliche Propaganda der brD Medien.

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Die alltägliche Propaganda der brD Medien.

      Was sagt Ihr dazu, dass im Sport (meist im Fernsehen) sehr viel, manchmal unterschwellig, Systempropaganda betrieben wird ?

      Was mir aufgefallen ist:
      Bei amerkanischen Mannschaften wird immer von den "US boys" gesprochen, meines Erachtens soll das an sympathische junge Athleten erinnern,
      die locker drauf sind und Siegertypen verkörpern. Den Begriff deutsche Jungs habe ich noch nie vernommen.

      Dann bei Leichtathletikveranstaltungen, da werden Neger geradezu wie Herrenmenschen verherrlicht, was bei Interviews klar zu Tage tritt.
      Z.B. reißt sich alles um eine Anbetung des schnellstens Sprinters Usain Bolt, ein Robert Harting dagegen wird eher zurückhalten interviewt.

      Dann die Banden in den Stadien. Da steht gefühlt hundertfach "no to racism". Damit meinen sie aber keinesfalls, die Behandlung von Ureinwohnern
      Israels durch die israelischen Landnehmer, sondern ausschließlich die Kritik an Negern.

      Ist euch das auch schon aufgefallen ?
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.
      Heute bei Olympia.
      Da wird eine nigerianische Tischtennisspielerin vorgestellt (Name unaussprechlich) und quasi als eine von uns gefeiert.
      Dabei startet die Negerin noch nicht einmal für die brD, sondern für Nigeria.
      Hervorgehoben wird, dass sie in Hamburg wohnt und eine sehr sympathische Person sei.

      Das passt mal wieder zur Schmackhaftmachung der Merkelschen Umvolkung des Deutschen Volkes.
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.
      Ungarns Fernsehen schweigt zu olympischer Flüchtlingssportlerin
      Die syrische Schwimmerin Yusra Mardini gewann ihren Vorlauf. Der Staatssender verschwieg bei der Übertragung ihren Namen ebenso wie ihre Herkunft.
      diepresse.com/home/sport/olymp…l_backlink=/home/index.do
      Man höre und staune, sie gewann den Vorlauf.
      Gehört natürlich gleich in die Welt posaunt.
      Nur wen interessiert es?
      Typisch Presse, sind noch die harmlosesten von den Deppen.
      Verdammt ich leben noch!
      Unter dem Foto von Jesse Owens kommentierte heute die DPA (Kicker):

      "Bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin setzte kein deutscher Athlet die Highlights. Herausragend war aber Jesse Owens, denn der dunkelhäutige Athlet aus den USA gewann gleich viermal Gold. Er wurde von den 100.000 Zuschauern im Berliner Olympiastadion frenetisch gefeiert - zum Missfallen der Verantwortlichen Deutschlands."

      Es wird völlig übersehen das:

      1. Deutsche Athleten sehr wohl "highlights" setzten, sie holten nämlich die meisten Goldmedaillen.
      2. Der Beweis, dass ihn 100.000 frenetisch feierten wird lediglich behauptet, ich kann es mir nicht vorstellen, denn das war nicht die brD.
      3. Zum Mißfallen welcher Verantwortlichen ?
      Fakt ist, dass der Deutsche Weitspringer Lutz Long (Silbermedaille) Owens vor seinem Goldsprung noch Tips gab wie er seinen Anlauf ändern sollte.
      Hitler hat Owens nur nicht empfangen weil es das IOC einen Tag vorher verboten hatte.
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.
      Programmbeschwerde gegen ARD-Tagesschau:



      Der ehemalige Tagesschau-Redakteur Volker Bräutigam hat gemeinsam mit Friedhelm Klinkhammer, Ex-Vorsitzender des ver.di-Betriebsverbandes NDR, erneut Programmbeschwerde gegen die ARD eingereicht. Sie werfen der ARD Desinformation und "propagandistisch aufgezogene Halbinformation" über den Krieg in Syrien und insbesondere die Situation in Aleppo vor. RT Deutsch dokumentiert die Programmbeschwerde im Wortlaut.

      Programmbeschwerde: Desinformation zum Thema Luftbrücke nach Aleppo am 13.08. 2016
      tagesschau.de/ausland/syrien-aleppo-121.html
      tagesschau.de/multimedia/sendung/ts-15481.html

      Weiterlesen
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.
      der ehemalige Leiter des ZDF-Studios Bonn Dr. Wolfgang Herles sprach in einer Diskussionsrunde des Deutschlandfunks aus, was die öffentlich-rechtlichen Medien erschüttern lässt, Wörtlich sagt dieser ab Minute 27:43:

      Wir haben ja das Problem, dass – jetzt spreche ich wieder überwiegend vom Öffentlich-Rechtlichen – dass wir eine Regierungsnähe haben. Nicht nur dadurch, dass überwiegend so kommentiert wird, wie es der Großen Koalition entspricht, dem Meinungsspektrum, sondern auch dadurch, dass wir vollkommen der Agenda auf den Leim gehen, die die Politik vorgibt. Das heißt, die Themen, über die berichtet wird, werden von der Regierung vorgegeben. Es gibt aber viele Themen, die wären wichtiger als das, was die Regierung – die natürlich auch ablenken will von dem was nicht passiert, aber das, was nicht passiert, ist oft wichtiger als das, was passiert – wichtiger als die Symbolpolitik, die betrieben wird…
      Also wir gehen der Agenda auf den Leim. Und es gibt tatsächlich, das muss ich jetzt an der Stelle doch nochmal sagen, weil es ja in der öffentlichen Diskussion ist, es gibt tatsächlich Anweisungen von oben. Auch im ZDF sagt der Chefredakteur: Freunde, wir müssen so berichten, dass es Europa und dem Gemeinwohl dient und da braucht er in Klammern gar nicht mehr dazu sagen, wie es der Frau Merkel gefällt. Solche Anweisungen gibt es. Die gab es auch zu meiner Zeit. Es gab eine schriftliche Anweisung, dass das ZDF der Herstellung der Einheit Deutschlands zu dienen habe und das ist was anderes, als zu berichten, was ist. Wir durften damals nichts Negatives über die neuen Bundesländer sagen. Heute darf man nichts Negatives über die Flüchtlinge sagen. Das ist Regierungsjournalismus und das führt dazu, dass Leute das Vertrauen in uns verlieren. Das ist der Skandal.

      Weiterlesen
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.
      Die nächste Programmbeschwerde wegen falscher Berichterstattung über Syrien im "Öffentlich Rechtlichen".
      Wie etwas für „ beendet erklärt“ werden kann, was de facto gar nicht begonnen hat, bleibt das Geheimnis dieser Redaktion.
      rationalgalerie.de/schmock/pet…terdijk-ueber-syrien.html
      In unsere Schrott-Medien wird ausschließlich US-Propaganda verbreitet.
      Dafür zahl ich noch Zwangsgebühr.
      Kotzt mich das an.
      Verdammt ich leben noch!
      Wie blöd ist eigentlich diese Anja Reschke so eine Sendung zu machen, die dermaßen ihr perfides Ziel verfehlt aber so was von.
      Trotz Dauerhetze und schweineteurer (Musikfestival mit "Prominenten" im 100 Seelen Dorf) Provokation, gelingt es nicht die
      sog. Nazis aus der Reserve zu locken.
      Was man sieht sind friedliche heimatverbundene Mecklenburger, die sich nicht von dem Iraner provozieren lassen, die nicht seine
      Hütte abfackeln und die ihm nicht drohen geschweige denn die Fresse polieren.

      Eigentlich ein Werbevideo für das kleine mecklenburgische Dorf Jamel aber seht selbst:

      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.
      Hier mal ein Bericht über Propaganda und Hetze der ARD über Russland:

      "Herausstechend im Bestreben das Niveau immer noch weiter abzusenken, ist mit Sicherheit das ARD-Studio Moskau. Das Studio leitet Udo Lielischkies, vor Ort unterstützen ihn derzeit Golineh Atai und Birgit Virnich, für die Hörfunkbeiträge ist Hermann Krause verantwortlich.

      Das ARD-Studio Moskau hat schon vor der WM gleich zahlreiche journalistische Negativ-Leistungen vollbracht......."



      Weiterlesen...


      ...und auch die Fußball WM muss für die GEZ Hetzmedien herhalten:

      und weiter...
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.
      Die "Mitte-Studie" zum Rassimus und anderen "-ismen" der Deutschen - ein Elaborat der SPD-nahen Friedrich-Ebert Stiftung (letztendlich also durch Steuergelder mitfinanziert) - wurde völlig unkritisch in die Tagesschau übernommen. Ein Autor der Studie, Andreas Zick, wird hier interviewt:
      tagesschau.de/multimedia/video/video-531689.html

      A. Zick war früher Vorsitzender des Stiftungsrates der Amadeu-Antonio-Stiftung. Eine seriöse Quelle stelle ich mir anders vor, und ich glaube nicht, dass ich mir von so jemanden ein schlechtes Gewissen machen lassen muss. Und genau das ist der Sinn solcher Propaganda-Studien, die dann unreflektiert übers GEZ-Fernsehen ausgestrahlt werden. Der Michel soll sich schämen, den Mund halten und "richtig“ (Altparteien) wählen. Und wenn Zermürbung und Schuldzuweisungen nicht mehr helfen, dann werden wohl demnächst für die Volksgenossen, die partout nicht zur praktizierten Politik passen wollen, andere Instrumente aus dem Werkzeugkasten der sozialistischen Diktaturen herausgeholt.

      Hart aber fair ? Ne Bekloppt und unfair !!

      "Alle waren sich wieder mal einig: Björn Höcke ist ein Nazi, die AfD will den Führerstaat und berechtigte Sorgen der Menschen vor Massenmigration sind rassistisch. Dank der Gästeredaktion von „Hart aber fair“ mußte sich der Zuschauer diesmal mit abweichenden Meinungen erst gar nicht befassen.
      von Boris T. Kaiser
      Frank Plasberg besprach mit seinen Gästen am Montag abend das für viele so erschreckend gute Abschneiden der AfD bei der Landtagswahl in Thüringen. Manch Zuschauer dürfte sich während der Sendung vor allem gefragt haben: Wer sind diese Leute eigentlich, die da über den ostdeutschen Wähler sprechen, als wäre er eine seltsame Spezies von einem anderen Stern?
      Mit Ausnahme des Journalisten Hajo Schumacher, den die meisten schon einmal bei einem seiner zahlreichen Fernsehauftritte gesehen haben dürften, war die ARD-Talkrunde in dieser Woche erstaunlich unprominent besetzt. „Hauptsache gegen die AfD“, schien an diesem Abend das einzige Kriterium für eine Einladung gewesen zu sein. Bekannte Gesichter suchte man bei „Hart aber fair“ gestern genauso vergeblich wie einen Vertreter, Wähler oder auch nur Sympathisanten der Alternative für Deutschland. Die Meinungsvielfalt bei dem öffentlich-rechtlichen Polit-Talk war daher in etwa so hoch wie die an der Uni Hamburg.


      Wer AfD wählt, wählt den Führerstaat
      Schnell wurde klar: Die, die da vorgaben, die Gründe für die Wahl der „Rechtspopulisten“ verstehen zu wollen, hatten nichts, aber auch wirklich gar nichts begriffen. Statt sachlicher Politanalysen gab es die alten, immer gleichen Wählerbeschimpfungen und plumpen Beleidigungen gegenüber der Partei, die am Sonntag mehr als 23 Prozent der Stimmen bekommen hat.
      Der einsame Star der Runde wollte die AfD-Wähler offenbar am liebsten gleich verhaften lassen. „Wer Björn Höcke wählt, der weiß, was er tut, der wählt ganz bewußt die Demokratie ab und will den völkischen Führerstaat. Da helfen keine einfühlsamen Gespräche, sondern Recht und Gesetz“, sagte der Kolumnist Schumacher, und gab damit gleich die Stoßrichtung der gesamten Sendung vor.
      Von der in einem Einspieler nochmals unterstrichenen Tatsache, daß man Höcke mit richterlicher Genehmigung einen „Faschisten“ nennen darf, machte die Runde so exzessiven Gebrauch, daß es eine Renate Künast schon jetzt vor allen zukünftigen Fernsehauftritten grausen muß. „Faschist mit Migrationshintergrund“ war nur eine der zahlreichen Varianten, mit denen der Landesvorsitzende der Thüringer AfD während der Sendung tituliert wurde.


      Hermenau im Fadenkreuz
      Auch sonst wurde ganz tief in die unterste Schublade gegriffen. Es könne nicht an einem nicht fertigen Sportplatz gelegen haben, daß jeder vierte in Thüringen „Nazis gewählt“ habe, so die fachkundige Einschätzung des Politikchefs vom Weser-Kurier, Joerg Helge Wagner, zum Thema fehlende Infrastruktur als eine der möglichen Erklärungen für das gute Ergebnis der bösen Rechten. Der Politikwissenschaftler und emeritierte Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin, Herfried Münkler, zog gar Parallelen zwischen jenen, die am Sonntag AfD gewählt haben, und den Wählern der NSDAP in den frühen 30er Jahren.
      Der SPD-Bürgermeister von Augustusburg in Sachsen, Dirk Neubauer, warnte zwar davor, alle AfD-Wähler in die rechte Ecke zu stellen, aber auch für ihn ist klar: „Natürlich ist der Höcke ein Faschist.“ Wer von dem großen Nazi-Narrativ abwich, wurde sofort aus der Runde heraus gemaßregelt.
      Diese antifaschistische Kontrolle traf überraschenderweise auch ausgerechnet eine ehemalige Politikerin der Grünen. Die Politikberaterin Antje Hermenau wagte es nämlich, etwas schier Unaussprechliches zu sagen. Sie forderte, man solle die Kommunen im Osten selbst darüber entscheiden lassen, wie viele Migranten sie aufnehmen wollen, ja ob sie überhaupt welche aufnehmen wollen.


      Die Gästeredaktion leistete ganze Arbeit
      Als Plasberg sie fragte, welche Gründe es denn geben könne, keine aufnehmen zu wollen, setzte die Unternehmerin aus Leipzig noch einen drauf und nannte „Sorge“ und „Angst“ als solche Gründe. Als Hermenau für diese Ängste dann auch noch Verständnis äußerte und sagte: „Das ist doch menschlich“, hielt es Autorin Clara Ehrenwerth kaum noch auf ihrem Stuhl. „Nein, das ist rassistisch“, rief die Frau völlig empört dazwischen, die im Laufe der Sendung betonte, daß sie in Leipzig bleiben werde, weil die Stadt gebildete Frauen wie sie brauche. Am Ende bedankte sich Frank Plasberg bei der Runde für das gute Gesprächsklima. Schön, daß dieses, bis auf einige kleine und sehr überraschende Aussetzer, auch nicht von abweichenden Meinungen gestört wurde. Der „Hart aber fair“-Gästeredaktion sei Dank!"

      Quelle
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.
      Was ich dazu beitragen kann, ist, dass alle Worte in dem "deutsch" vorkommt, abfällig oder negativ betont wird. Daran sieht man auch eindeutig, dass alle, die im Fernsehen als Journalist etc. tätig sind im Auftrag der Blödmafia (Hellenen) unterwegs sind. Das heißt entweder sind es Hellenen oder Hellenen-Agenten.

      Der Zuschauer soll sich so unbewusst angewöhnen alle Worte in dem "deutsch" vorkommt ebenfalls negativ zu betonen oder sogar eine negative Einstellung gegenüber alles, in dem "deutsch" vorkommt zu entwickeln.

      Letztendlich ist es aber nur ein Wort.
      Das Redaktions-Netzwerk Deutschland hat hier eine interessante Statistik darüber veröffentlicht, wie oft Vertreter der im Bundestag vertretenen Partei als Talkshow-Gäste in den öffentlich-rechtlichen Medien geladen waren.
      rnd.de/politik/grunen-chefin-a…4R7RDTXHAMTZYDY5LIKU.html
      Verglichen mit der Stärke der Fraktionen im Bundestag erscheint mir das doch sehr unausgewogen. Diese erschreckenden Zahlen lassen sich beim besten Willen nicht mit der für den ÖR-Funk vorgeschriebenen parteipolitischen Neutralität und dem Bemühen um faire Berichterstattung und Diskussionsbeteiligung vereinbaren. Oder sitzen bei FDP und AfD etwa nur Langweiler und Quotenkiller?
      Allein das ist bereits ein Beweis dafür, dass die Medien nicht neutral sind.
      Wenn ich mir überlege was passiert wäre wenn diese Maischbergers, Wills und Illners mal einen echten Klimawissenschaftler neben einem AfD Politik
      eingeladen hätten .....

      Die drei o.g., Lanz und der Typ aus hart aber unfair, werden nach der Wiederherstellung des deutschen Rechtstaates mit empfindlichen Strafen staatlichen
      Einrichtungen zugeführt werden.
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.