Angepinnt WM 2018

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      Jetzt muß er nur noch Gündogan überreden sich solidarisch zu zeigen!

      "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"
      Der Uli:

      "Das ist für die deutsche Nationalmannschaft aus sportlichen Gründen prima. Für mich ist Mesut Özil seit Jahren ein Alibi-Kicker gewesen, der der deutschen Mannschaft überhaupt nicht geholfen hat. Es ist nur konsequent, wenn er jetzt die Konsequenzen zieht"

      "Er macht das vordergründig wegen der angeblich schlechten Behandlung durch den DFB, allerdings sollte er sich mal hinterfragen, wann er den letzten Zweikampf gewonnen hat. Das ist Jahre her".

      "Seine 35 Millionen Follower-Boys - die es natürlich in der wirklichen Welt nicht gibt - kümmern sich darum, dass Özil überragend gespielt hat, wenn er einen Querpass an den Mann bringt".

      "Man muss es mal wieder auf das reduzieren, was es ist: Sport. Und sportlich hat Özil seit Jahren nichts in der Nationalmannschaft verloren"

      "Für den Neuanfang ist es super, dass er jetzt endlich aufhört. Er war schon bei der WM 2014 ein reiner Mitläufer und kurz davor rauszufliegen. Die anderen haben ihn durchs Endspiel gezogen. Der neue Fußball heißt Zweikämpfe gewinnen und am Gegner vorbeikommen. Wann ist Özil zum letzten Mal an einem Gegner vorbeigekommen?"

      "Keiner hat ihn sportlich hinterfragt. Er hat sich jetzt schön hinter der Erdogan-Geschichte verstecken können. Er hat seit Jahren einen Dreck gespielt und jetzt sollen Grindel oder Bierhoff schuld sein"

      "Wenn der FC Bayern in der Champions League gegen Arsenal antrat, habe man immer über Özil gespielt, da man ihn als Schwachstelle ausgemacht hatte."
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.
      Ich bin kein Freund von Hoeneß, das ist bekannt.

      Aber wo er recht hat, hat er recht! Und zwar in dem Fall ohne Wenn und Aber!

      "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"
      Könnte sein das Glubschi noch richtig Ärger bekommt, denn er hat ja Mercedes indirekt belastet:

      "Wir werden uns die Vorwürfe von Mesut Özil gegenüber den Medien, dem DFB und den Sponsoren in Ruhe ansehen, bewerten und anschließend entscheiden."
      Jörg Howe, Head of Global Communications der Daimler AG, bei Twitter
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.
      Am 6. September geht es gleich gegen "Weltmeister" Frankreich, da könnte der Bundesjogi ja gleich mal beweisen, ob es ihm ernst ist
      mit dem Neuaufbau, ich empfehle mal folgende Startelf:

      .................Neuer

      Kimmich - Süle - Hummels - Max

      ...Goretzka - Weigl - Havertz

      ...Brandt - Werner - Gnabry
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.
      Mesut Özil sollte am besten seinen deutschen Pass zurückgeben - er hat ja bestimmt noch einen anderen. Von so einem bösen rassistisch geprägten Land braucht man doch keinen Pass! Er sollte dabei aber nicht vergessen, dass es die "rassistischen" Deutschen waren, die ihm seine Karriere und einen Verdienst ermöglicht haben, der um ein Vielfaches über dem eines durchschnittlichen Deutschen liegt.
      Diese an den Haaren herbeizogenen Rassismus-Vorwürfe sind eine billige Maßnahme, um sich nicht mit den eigenen Fehlern auseinandersetzen zu müssen. Aber Migrationshintergrund immunisiert nicht gegen jede Art von Kritik! Das funktioniert bestenfalls bei ein paar hirnverbrannten Gutmenschen, aber sonst bei Niemanden.

      Dr. Jörg Meuthen schrieb:


      Lieber Mesut Özil,

      Sie haben nun Ihren Rücktritt aus der deutschen Nationalmannschaft erklärt, die seit einiger Zeit ohnehin nur noch als "Die Mannschaft" firmiert. Diesen Rücktritt zelebrierten Sie geradezu mit einer dreiteiligen Dramaturgie auf Twitter; wortreich im Umfang, fremd in der Sprache (nämlich auf englisch - warum kommuniziert ein ehemaliger deutscher Nationalspieler eigentlich nicht auf deutsch?) und inhaltlich frei von jeglicher Selbstkritik.Ja mehr noch: Sie gingen in die Offensive und warfen dem DFB - ausgerechnet dem DFB, der kaum Kosten und Mühen scheut, sich um Integration zu bemühen! - "Rassismus" vor. Herr Özil, Sie irren sich. Nicht der DFB ist schuld an Ihrem Scheitern in der Nationalelf, auch nicht dessen Präsident Reinhard Grindel, sondern Sie selbst sind es. Oder gab es irgendjemanden, der Sie gezwungen hätte, mit dem türkischen Präsidenten Erdogan kurz vor der Fußballweltmeisterschaft gemeinsam für ein Foto zu posieren, welches von vorneherein als Wahlkampfmaßnahme für Erdogan gedacht war? Warum hat ein Emre Can von einem solchen Treffen Abstand genommen, Sie aber nicht? Welches Bild, glauben Sie, ergibt sich in der deutschen Öffentlichkeit durch eine solche - aktiv durch Sie geförderte! - Nähe zum türkischen Machthaber? Das Bild eines sich dem eigenen Land, also Deutschland, verpflichtet fühlenden Nationalspielers, der alles geben wird, sein Land bei der WM bestmöglich zu vertreten? Oder ergibt sich nicht doch das Bild eines Fußballers, der zwar das deutsche Nationaltrikot trägt, im Herzen aber überwiegend Türke geblieben ist? Verstehen Sie mich nicht falsch, Herr Özil: Es ist durchaus legitim für einen türkischstämmigen Menschen, sich überwiegend türkisch zu fühlen. Das ist Ihnen keinesfalls vorzuwerfen - nur sind Sie dann allerdings in jener Mannschaft fehl am Platze, die Deutschland voller Überzeugung repräsentieren soll. Diese Mannschaft muss nämlich mit ungeteilter Loyalität zur eigenen Heimat im Stadion auflaufen. Ihre mangelnde Identifikation mit Deutschland, Herr Özil, kommt auch dadurch zum Ausdruck, dass Sie, soweit aus den TV-Bildern ersichtlich, der einzige deutsche Nationalspieler waren, der bei der WM in Russland unsere schöne Nationalhymne nicht mitgesungen hat. Es sind all diese Gesten, die den Menschen in Deutschland ein klares Bild vermittelt haben, das da lautet: Für Ihre Karriere, Herr Özil, ist der Status als deutscher Nationalspieler förderlich, Ihrem Herzen dagegen ist die Türkei näher. Glauben Sie mir: Fußballfans haben für so etwas ein ganz feines Gespür, und genau deswegen wurden Sie ausgepfiffen. Mit Rassismus hat das nicht das Geringste zu tun, denn sonst hätten auch andere Nationalspieler mit Migrationshintergrund derlei Pfiffe über sich ergehen lassen müssen. Das war aber erkennbar nicht der Fall - oder haben Sie etwa gehört, dass beispielsweise ein Sami Khedira oder ein Jérôme Boateng ebenfalls derlei langanhaltende Unmutsbekundungen über sich ergehen lassen mussten? Ihr Abgang aus der Nationalelf, werter Herr Özil, ist genauso formschwach wie Ihr sportlicher Auftritt während der gesamten WM. Es stünde Ihnen als Inhaber des - vielleicht etwas voreilig verliehenen - Bambi-Integrationspreises sehr gut zu Gesicht, in sich zu gehen und über eigene Fehler nachzudenken, anstatt nun via Twitter die beleidigte Leberwurst zu spielen.

      Es grüßt Sie

      Jörg Meuthen

      Muhackl schrieb:

      Dr. Jörg Meuthen schrieb:

      Lieber Mesut Özil,

      Sie haben nun Ihren Rücktritt aus der deutschen Nationalmannschaft erklärt, die seit einiger Zeit ohnehin nur noch als "Die Mannschaft" firmiert. Diesen Rücktritt zelebrierten Sie geradezu mit einer dreiteiligen Dramaturgie auf Twitter; wortreich im Umfang, fremd in der Sprache (nämlich auf englisch - warum kommuniziert ein ehemaliger deutscher Nationalspieler eigentlich nicht auf deutsch?) und inhaltlich frei von jeglicher Selbstkritik.Ja mehr noch: Sie gingen in die Offensive und warfen dem DFB - ausgerechnet dem DFB, der kaum Kosten und Mühen scheut, sich um Integration zu bemühen! - "Rassismus" vor. Herr Özil, Sie irren sich. Nicht der DFB ist schuld an Ihrem Scheitern in der Nationalelf, auch nicht dessen Präsident Reinhard Grindel, sondern Sie selbst sind es. Oder gab es irgendjemanden, der Sie gezwungen hätte, mit dem türkischen Präsidenten Erdogan kurz vor der Fußballweltmeisterschaft gemeinsam für ein Foto zu posieren, welches von vorneherein als Wahlkampfmaßnahme für Erdogan gedacht war? Warum hat ein Emre Can von einem solchen Treffen Abstand genommen, Sie aber nicht? Welches Bild, glauben Sie, ergibt sich in der deutschen Öffentlichkeit durch eine solche - aktiv durch Sie geförderte! - Nähe zum türkischen Machthaber? Das Bild eines sich dem eigenen Land, also Deutschland, verpflichtet fühlenden Nationalspielers, der alles geben wird, sein Land bei der WM bestmöglich zu vertreten? Oder ergibt sich nicht doch das Bild eines Fußballers, der zwar das deutsche Nationaltrikot trägt, im Herzen aber überwiegend Türke geblieben ist? Verstehen Sie mich nicht falsch, Herr Özil: Es ist durchaus legitim für einen türkischstämmigen Menschen, sich überwiegend türkisch zu fühlen. Das ist Ihnen keinesfalls vorzuwerfen - nur sind Sie dann allerdings in jener Mannschaft fehl am Platze, die Deutschland voller Überzeugung repräsentieren soll. Diese Mannschaft muss nämlich mit ungeteilter Loyalität zur eigenen Heimat im Stadion auflaufen. Ihre mangelnde Identifikation mit Deutschland, Herr Özil, kommt auch dadurch zum Ausdruck, dass Sie, soweit aus den TV-Bildern ersichtlich, der einzige deutsche Nationalspieler waren, der bei der WM in Russland unsere schöne Nationalhymne nicht mitgesungen hat. Es sind all diese Gesten, die den Menschen in Deutschland ein klares Bild vermittelt haben, das da lautet: Für Ihre Karriere, Herr Özil, ist der Status als deutscher Nationalspieler förderlich, Ihrem Herzen dagegen ist die Türkei näher. Glauben Sie mir: Fußballfans haben für so etwas ein ganz feines Gespür, und genau deswegen wurden Sie ausgepfiffen. Mit Rassismus hat das nicht das Geringste zu tun, denn sonst hätten auch andere Nationalspieler mit Migrationshintergrund derlei Pfiffe über sich ergehen lassen müssen. Das war aber erkennbar nicht der Fall - oder haben Sie etwa gehört, dass beispielsweise ein Sami Khedira oder ein Jérôme Boateng ebenfalls derlei langanhaltende Unmutsbekundungen über sich ergehen lassen mussten? Ihr Abgang aus der Nationalelf, werter Herr Özil, ist genauso formschwach wie Ihr sportlicher Auftritt während der gesamten WM. Es stünde Ihnen als Inhaber des - vielleicht etwas voreilig verliehenen - Bambi-Integrationspreises sehr gut zu Gesicht, in sich zu gehen und über eigene Fehler nachzudenken, anstatt nun via Twitter die beleidigte Leberwurst zu spielen.

      Es grüßt Sie

      Jörg Meuthen

      Wow! Top!

      Makaay schrieb:

      Mir hängt das Thema Özil schon zum Hals raus.

      Und mir hängt die allgegenwärtige Rassismus-Keule als Totschlagargument um jeden Diskurs abzuwürgen zum Hals heraus. Der DFB hat kein Rassismus-Problem, sondern ein Problem mit seiner Kommunikation und ein weiteres mit einem uneinsichtigen Ex-Nationalspieler, der sich in seiner Opferrolle gefällt. Dieses "Opferkarte Ausspielen" zieht sich leider wie ein roter Faden durch die ganze Integrationsdebatte in unserem Land und schadet wohl am Ende auch den anständigen Migranten. Solchen wie Cacau zum Beispiel, der sich hier zur Causa Özil äußert:

      spiegel.de/sport/sonst/cacau-d…nd-den-dfb-a-1220413.html

      Sehr vernünftig, der Mann!

      Muhackl schrieb:

      Und mir hängt die allgegenwärtige Rassismus-Keule als Totschlagargument um jeden Diskurs abzuwürgen zum Hals heraus. Der DFB hat kein Rassismus-Problem,
      Natürlich hat der DFB ein Rassismus-Problem. Aber eines mit antideutschem Rassismus, der die Ursache ist, weshalb es keine Nationalmannschaft mehr gibt, nur noch einen amerikanisiserten sowie verhurten, vertürkten und vernegerten Sauhaufen.

      Makaay schrieb:

      Aber er und die beiden haben den selben Berater.......
      Ja, Henry Kissinger oder einen anderen liberalkapitalistisch-amerikanischen Völkermörder. Merkel und Schäuble kämen auch in Frage.