Sportler sind die Haustiere der Weltherrscher

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      Sportler sind die Haustiere der Weltherrscher

      Es gibt Haustierbesitzer, die ihre Haustiere in Wettkämpfe schicken, um zu ermitteln, wer das beste Haustier hat. Zum Beispiel gibt es in den USA Personen, die ihre Kampfhunde gegeneinander antreten lassen. Die Weltherrscher halten sich allerdings Menschen wie Haustiere. Professioneller Sportler zu werden ist in der Regel vollkommen sinnlos und nicht nachvollziehbar. Aus vielen Gründen. Einer ist, dass professioneller Sport immer gesundheitsschädlich ist. Viele Sportarten bergen auch ein sehr hohes Verletzungsrisiko. Wie zum Beispiel Fußball. Vielleicht halten sie sich sogar Wissenschaftler wie Haustiere. Weil schließlich hat auch wissenschaftliche Arbeit sehr viel mit Arbeit zu tun. Und Arbeit mögen die Weltherrscher nicht. Sie mögen es mehr andere zu versklaven und denen Anweisungen zu geben. Zu diesem Zweck haben sie ausgefeilte Gehirnwäschetechniken entwickelt. Bereits in der Antike.

      Sie selbst müssen, es gibt keine andere logische Erklärung, geistesgestörte Vollidioten sein. Weil nur ein geistesgestörter Vollidiot das tun kann, was die tun. Ich halte es für nahezu ausgeschlossen, dass ein normaler 0815-Sklave, also jemand von der Masse, der kein Haustier der Weltherrscher ist, spitze werden kann in irgendwas. Wie gesagt rein akademisch ist vielleicht ein Lehrerposten drin, wenn man gleichzeitig so bescheuert und so charakterlos ist das System hier unreflektiert zu unterstützen oder man kann vielleicht ein guter Vereinsspieler oder Vereinssportler werden, wenn man das wirklich möchte und gesund ist, aber die Wahrscheinlichkeit wirklich spitze werden, die dürfte eigentlich gleich Null sein für nen normalen 0815-Sklaven. Weil unabhängig vom Talent die Ausbildung eine unglaublich große Rolle spielt.

      Mich wundert es auch immer wieder Sportler zu sehen, beispielsweise Turner, die sich darüber freuen, wenn ihnen eine gute Übung gelingt. Es ist super gefährlich was die machen. Ein Fehler und sie können im Rollstuhl landen. Und es ergibt auch rein gesellschaftlich und sozial keinen Sinn, was sie da tun. Gut, Sportarten wie Tischtennis oder Tennis oder Billard oder 100m-Lauf oder so etwas, das ist relativ harmlos. Da ist zumindest das Verletzungsrisiko sehr niedrig bzw. gleich Null bei Billard. Es ändert aber nichts daran, dass es keinen Sinn ergibt. Sport ergibt eigentlich nur für denjenigen Sinn, der ihn betreibt. Es ergibt keinen Sinn sich so etwas anzusehen wie andere Sport machen. Und der Sport ergibt auch nur dann Sinn, wenn er meiner Gesundheit gut tut und nicht gefährlich ist.

      Normalerweise würde man irgendwas sinnvolles Arbeiten, das wäre auch wie Sport. Aber Spiele und Gymnastik etc. können sehr viel Spaß machen und auch gesund sein. Aber das wird ja nicht gefördert. Es wird gefördert, dass sich Massen von Menschen vor der Fernsehcouch ansehen wie andere Sport machen. Das bringt den Zuschauern absolut nichts. Im Gegenteil sie verschwenden damit ihre Zeit.

      Gut man kann theoretisch in Vereine gehen, aber da warten schon die Haustiere oder spezielle Hellenenagenten auf den 0815-Sklaven. Sollte wider erwarten allerdings es tatsächlich einem 0815-Sklaven gelingen spitze zu werden und begeht er dann noch den Fehler sich fortzupflanzen und halbwegs über Charakter zu verfügen, dann schwebt er natürlich in Lebensgefahr.

      Und es passiert auch tatsächlich relativ häufig, dass Prominente an Krebs sterben. Relativ jung. Zum Beispiel Westerwelle ist an Blutkrebs gestorben. Zufälligerweise nachdem er einmal in seinem Leben eine richtige Entscheidung getroffen hat, nämlich sich nicht an den Lybienkrieg zu beteiligen. Blutkrebs kann ganz leicht durch Gift künstlich hervorgerufen werden. Man benötigt dafür nur eine radioaktive Substanz, die man dem zu Vergiftenden in ein Getränk schüttet. Nach einigen Monaten ist die Substanz nicht mehr nachweisbar, weil sie radioaktiv zerfallen ist, aber in dieser Zeit hat sie die Blutzellen bereits irreparabel zerstört.

      Und die Haustiere und Hellenenagenten kennen sich mit Giften sehr gut aus.

      Und was macht man noch mit Haustieren? Richtig man züchtet sie und mischt verschiedene Rassen miteinander.
      Was ich hier auch noch ergänzen möchte, ist, was die eigentliche Funktion von Sport sein sollte. Die eigentliche Funktion von Sport wäre, dass man in einer Gemeinschaft Spaß miteinander hat. Das ist die eigentliche Funktion. Diese Funktion geht ja in dem Moment total flöten, wenn ich sozusagen nicht in erster Linie aus Spaß spiele, sondern aus finanziellen Gründen oder das als Beruf betreibe.

      Und als ich noch häufig Sport gemacht habe, zum Beispiel als ich noch zur Schule gegangen bin, ist mir aufgefallen, dass die meisten dort oder alle nicht in der Lage waren, Spaß zu empfinden beim Sport. Ich habe immer gelacht, wenn sich andere dusselig angestellt haben oder ich mich selbst angestellt habe, aber die anderen waren immer bierernst. Die Frage ist natürlich warum sollte ich etwas tun, wenn mir das überhaupt keinen Spaß macht.

      Und na ja, ne andere Sache ist Respektlosigkeit. Sport hat häufig in der Schule die Konsequenz, dass weniger leistungsfähige, zu denen gehörte ich als Behinderter auch, verarscht worden sind. Oder wie Menschen zweiter Klasse behandelt worden sind. Und das scheint einer der Gründe gewesen zu sein, warum die Sport gemacht haben. Die wollten nicht Spaß haben, sondern andere verächtlich machen. Für mich ist das geistesgestört. Wenn ich gesund gewesen wäre, wär ich mit Sicherheit der beste Sportler auf den gesamten Bundesjugendspielen in Berlin gewesen, allerdings wäre ich deshalb nie auf die Idee gekommen nen Dicken oder so zu verarschen.

      Diese Funktion gibt es auch nicht. Zum Beispiel würde ich schon gerne Basketball spielen. Ich mag das Spiel. Aber die Vereine die es gibt, betreiben semiprofessionell. Ich möchte aber einfach nur ein paar Körbe werfen und n bisschen Spaß haben. Es wird kein Freizeitsport gefördert. Es gibt nur ein paar Affen von der Weltmafia in ihren e.V.s. Die warten da schon auf einen.

      Als Kleinkind war ich mal in einem Tischtennisverein hier in der Nähe wo ich wohne. Gut Tischtennis habe ich da nicht gelernt, war mehr so ne Art Fitnessangelegenheit. Aber das war auch, was das Soziale angeht, einfach asozial, würde ich sagen. Man geht ja nicht in einen Verein, um sich von anderen verarschen zu lassen oder Leuten zu begegnen, die bierernst sind oder Leute, die leistungsschwächer sind nieder machen wollen. Das ist asozial und geistesgestört. Da bleibt niemand geistig Gesundes lange in einem Verein.

      Freizeitsport existiert deshalb in Deutschland nicht. Es gibt semiprofessionelle Sportvereine, professionelle Sportvereine und asoziale Stätten, wo man entweder verarscht wird oder andere verarschen soll. Zumindest ist das, was die Betreiber erwarten und fördern. Normale Menschen haben daran kein Interesse. Ich würde Sport haben, um Spaß zu haben mit anderen zusammen. Das Problem ist nur, dass die meisten unter Spaß verstehen, andere fertigzumachen.

      In den USA gibt es so etwas, da gibt es öffentliche Plätze, wo jeder mal ne Runde Basketball spielen kann, zum Beispiel. Bei uns gibt es so etwas eigentlich nicht. Ein paar Fußballplätze gibt es vielleicht, aber die sind in der Regel wenn überhaupt von Ausländern besetzt. Und Fußball ist für mich als Gehbehinderter auch nicht so mein Sport.