Es geht darum, dass ich versuche, etwas auszumisten. Es gibt Leute, die behaupten, dass hier Satanisten herrschen. Das kann man schon mal widerlegen. Die hier herrschen befolgen schlicht und ergreifend hellenistische Philosophie, weil die Hellenen hier immer noch herrschen und die sich mit anderen Eliten um den ganzen Erdball verbündet haben. Okkultismus ist eine andere Sache. Es ist schon gut möglich, dass diese Leute "magisch" und telepathisch wirken. Und dass sie Rituale haben, die sie dabei unterstützen. Aber sie nutzen natürlich auch die moderne Technologie und Wissenschaft.
Es wird behauptet, dass es Gehirnwäsche gäbe und über diese Gehirnwäsche die Hellenen-Agenten rekrutiert werden. Ich glaube nicht, dass das so ist. Aus dem einfachen Grund, wenn ich jemanden über Hypnose, Folter und Drogen quasi das Gehirn zerstöre, dann könnten diese Leute nicht so gut sein wie sie sind. Deshalb ist meine Annahme, dass das nur eine Lüge von der Weltmafia ist, die folgende Wirkung haben soll, es soll einfach dadurch ein klares Feindbild wegfallen. Weil wenn ich davon ausgehe, dass zahlreiche Menschen einfach nur eine Gehirnwäsche bekommen kann, dann kann ich sie ja quasi für ihre Handlungen gar nicht verantwortlich machen. Und das ist der eigentliche Grund für diese Behauptung. Und alle Behauptungen kommen von den Herrschern, alles was ich weiß, weiß ich nur von den Herrschern. Sprich es soll verhindert werden, dass ich ein klares Feindbild entwickle.
Ich nehme einfach folgendes an, die Hellenen und ihre Agenten oder Mittäter haben eine exzellente psychologische Ausbildung erhalten, die es ihnen ermöglicht andere zu manipulieren, zu täuschen, zu verführen und dadurch zu in die gewünschten Richtungen zu lenken. Diese Leute sind nicht 100% böse. Im Gegenteil sie sind sehr weise und wissen genau was sie tun. Sie sind sich auch absolut darüber im Klaren was ihre Aktionen für Konsequenzen haben. Das Problem ist einfach ihre Denkweise, die in Sklaven und ihresgleichen unterscheidet. Oder sie unterscheiden zwischen ihrer Gruppe und den anderen. Und die anderen müssen bekämpft werden und untengehalten werden, damit sichergestellt bleibt, dass sie die ganzen guten Jobs bekommen, dass sie die Sonnenseiten des Lebens genießen können, während andere die Drecksarbeiten erledigen müssen usw. Es ist also 100%iges Kalkül. Aus ihrer rein egoistisch betrachteten Sicht ist es durchaus logisch so zu handeln. Allerdings aus meiner Sicht ist es das nicht. Den anderen hier ist allerdings alles scheißegal und die merken auch nicht wirklich was.
Die Weltherrscher haben nicht nur den großen Vorteil extrem gut ausgebildet worden zu sein, in jedem nur erdenklichen Bereich und je nach Talent wurden sie optimal weitergefördert, sie haben den großen Vorteil, dass sie in Gemeinschaften leben. Und nur in Gemeinschaften ist es überhaupt möglich reale Partner zu finden. Eine Gemeinschaft ist ein soziales Konstrukt, wo Menschen, die sich sehr ähnlich sind, miteinander in Harmonie und zum gegenseitigen Nutzen zusammenleben. Etwas, was in der Sklavengesellschaft vollkommen zerstört wurde.
Was hat das nun für Konsequenzen für die Sklavengesellschaften? WEnn es keine Gemeinschaften mehr gibt, wird zwangsläufig alles nur noch durch Oberflächligkeit dominiert. Und wer ist dabei im Vorteil? Es sind diejenigen welche gut darin sind andere zu manipulieren, zu täuschen oder etwas vorzuspielen. Nehmen wir nur mal das Make-Up. Es ist eine Form der Täuschung eine Maske. Es gibt viele oberflächlich wunderschöne Frauen, die abgeschminkt wie wandelnde Leichen aussehen. Und es ist nicht nur das Make-Up es sind auch Plastikteile, die Po und Brüste in Form bringen, obwohl die Dame in Wirklichkeit weder einen Arsch in der Hose hat noch stramme Brüste, sondern stattdessen Hängetitten. Die Hellenen und ihre Agenten kennen alle Tricks wie man oberflächlich auftrumpfen kann. Man kann allerdings auch die Plastikteile in sein Gesicht machen und dadurch quasi jede Nasenform annehmen, zum Beispiel. Dürfte nur den wenigsten auffallen, es sei denn beim Liebesspiel hat mans auf die Nase der Frau abgesehen.
In einer Gesellschaft ohne Gemeinschaft sind die Hellenen und ihre Agenten bzw. Mitläufer also klar im Vorteil, weil sie in diesen oberflächlichen Dingen geschult worden sind. Das bedeutet aber auch, dass nur diejenigen Sklaven hier punkten können, die voll auf Oberflächlichkeit setzen. Die Hellenen wissen, dass das falsch ist und nicht funktionieren kann, aber es ist ja nicht ihre Gesellschaft. Es ist die Gesellschaft der Sklaven und da ist es aus ihrer Sicht genau richtig.
Eine echte Beziehung kann jedoch nur entstehen, wenn man in einer Gemeinschaft seinen zukünftigen Partner kennen und dadurch lieben lernt, nicht ob ne Frau nen Riesenarsch hat oder nicht. Das ist aber tatsächlich nur in Gemeinschaften möglich.
Gemeinschaft fängt in der Familie an, also setzt man alles daran die Familien zu zerstören. Alles, was darüber hinausgeht ist in der Regel sowieso nicht existent oder wird total von den Hellenen dominiert.
Zusammengefasst kann man also sagen, dass unsere Feinde oder besser gesagt meine Feinde, weil ihr seid ja von denen, keine bösen Menschen sind, sie sind nur Feinde. Sie sind deshalb meine Feinde, weil sie mich bekämpfen und versklaven wollen. Sie haben sich dazu entschieden, aber das heißt nicht, dass sie böse sind. Sie sind meine Feinde, weil sie das sein wollen. Und sie haben gewonnen. Ich habe nicht gewonnen. Das ist eigentlich der Hauptunterschied. Und der andere Unterschied ist, dass sie auch Böses tun, aber diese Böse bleibt den Sklaven vorbehalten. Weil dafür sind sie da. Sie können innerhalb ihrer Gemeinschaft also sehr gute Menschen sein, aber für die Sklaven die bösesten, geistesgestörtesten Menschen überhaupt. WEil sie hellenistische Philosophie leben, die davon ausgeht, dass der Mensch all seine Triebe befriedigen muss, wenn er glücklich sein will. Die Frage ist jedoch, ob man wirklich ALL seine Triebe ausleben muss, um glücklich zu sein oder ob man auf einige verzichten könnte, zum Wohle aller und anstatt dass nur eine Gruppe glücklich wäre, wären alle glücklich. Aber so ticken die nicht.
Man kann sich jetzt überlegen, was würde man selbst tun. An ihrer Stelle. Also ich bin überlegen, ich habe die absolute Macht, keiner kann mir irgendetwas. Ich kann tun was ich will, ich werde dafür nicht bestraft werden - von niemanden. Zumindest nicht von denjenigen, die ich als Sklaven installiert habe. Der Gedanke ist ja gar nicht so unmenschlich. Moralisch zu sein und Mitgefühl zu empfinden ist schwer. Sich ständig in die Lage anderer zu versetzen und zu versuchen das objektiv richtige zu tun ist nicht leicht. Und sie tun das aber - innerhalb ihrer Gemeinschaft. Außerhalb der Gemeinschaft tun sie das nicht.
Es wird behauptet, dass es Gehirnwäsche gäbe und über diese Gehirnwäsche die Hellenen-Agenten rekrutiert werden. Ich glaube nicht, dass das so ist. Aus dem einfachen Grund, wenn ich jemanden über Hypnose, Folter und Drogen quasi das Gehirn zerstöre, dann könnten diese Leute nicht so gut sein wie sie sind. Deshalb ist meine Annahme, dass das nur eine Lüge von der Weltmafia ist, die folgende Wirkung haben soll, es soll einfach dadurch ein klares Feindbild wegfallen. Weil wenn ich davon ausgehe, dass zahlreiche Menschen einfach nur eine Gehirnwäsche bekommen kann, dann kann ich sie ja quasi für ihre Handlungen gar nicht verantwortlich machen. Und das ist der eigentliche Grund für diese Behauptung. Und alle Behauptungen kommen von den Herrschern, alles was ich weiß, weiß ich nur von den Herrschern. Sprich es soll verhindert werden, dass ich ein klares Feindbild entwickle.
Ich nehme einfach folgendes an, die Hellenen und ihre Agenten oder Mittäter haben eine exzellente psychologische Ausbildung erhalten, die es ihnen ermöglicht andere zu manipulieren, zu täuschen, zu verführen und dadurch zu in die gewünschten Richtungen zu lenken. Diese Leute sind nicht 100% böse. Im Gegenteil sie sind sehr weise und wissen genau was sie tun. Sie sind sich auch absolut darüber im Klaren was ihre Aktionen für Konsequenzen haben. Das Problem ist einfach ihre Denkweise, die in Sklaven und ihresgleichen unterscheidet. Oder sie unterscheiden zwischen ihrer Gruppe und den anderen. Und die anderen müssen bekämpft werden und untengehalten werden, damit sichergestellt bleibt, dass sie die ganzen guten Jobs bekommen, dass sie die Sonnenseiten des Lebens genießen können, während andere die Drecksarbeiten erledigen müssen usw. Es ist also 100%iges Kalkül. Aus ihrer rein egoistisch betrachteten Sicht ist es durchaus logisch so zu handeln. Allerdings aus meiner Sicht ist es das nicht. Den anderen hier ist allerdings alles scheißegal und die merken auch nicht wirklich was.
Die Weltherrscher haben nicht nur den großen Vorteil extrem gut ausgebildet worden zu sein, in jedem nur erdenklichen Bereich und je nach Talent wurden sie optimal weitergefördert, sie haben den großen Vorteil, dass sie in Gemeinschaften leben. Und nur in Gemeinschaften ist es überhaupt möglich reale Partner zu finden. Eine Gemeinschaft ist ein soziales Konstrukt, wo Menschen, die sich sehr ähnlich sind, miteinander in Harmonie und zum gegenseitigen Nutzen zusammenleben. Etwas, was in der Sklavengesellschaft vollkommen zerstört wurde.
Was hat das nun für Konsequenzen für die Sklavengesellschaften? WEnn es keine Gemeinschaften mehr gibt, wird zwangsläufig alles nur noch durch Oberflächligkeit dominiert. Und wer ist dabei im Vorteil? Es sind diejenigen welche gut darin sind andere zu manipulieren, zu täuschen oder etwas vorzuspielen. Nehmen wir nur mal das Make-Up. Es ist eine Form der Täuschung eine Maske. Es gibt viele oberflächlich wunderschöne Frauen, die abgeschminkt wie wandelnde Leichen aussehen. Und es ist nicht nur das Make-Up es sind auch Plastikteile, die Po und Brüste in Form bringen, obwohl die Dame in Wirklichkeit weder einen Arsch in der Hose hat noch stramme Brüste, sondern stattdessen Hängetitten. Die Hellenen und ihre Agenten kennen alle Tricks wie man oberflächlich auftrumpfen kann. Man kann allerdings auch die Plastikteile in sein Gesicht machen und dadurch quasi jede Nasenform annehmen, zum Beispiel. Dürfte nur den wenigsten auffallen, es sei denn beim Liebesspiel hat mans auf die Nase der Frau abgesehen.
In einer Gesellschaft ohne Gemeinschaft sind die Hellenen und ihre Agenten bzw. Mitläufer also klar im Vorteil, weil sie in diesen oberflächlichen Dingen geschult worden sind. Das bedeutet aber auch, dass nur diejenigen Sklaven hier punkten können, die voll auf Oberflächlichkeit setzen. Die Hellenen wissen, dass das falsch ist und nicht funktionieren kann, aber es ist ja nicht ihre Gesellschaft. Es ist die Gesellschaft der Sklaven und da ist es aus ihrer Sicht genau richtig.
Eine echte Beziehung kann jedoch nur entstehen, wenn man in einer Gemeinschaft seinen zukünftigen Partner kennen und dadurch lieben lernt, nicht ob ne Frau nen Riesenarsch hat oder nicht. Das ist aber tatsächlich nur in Gemeinschaften möglich.
Gemeinschaft fängt in der Familie an, also setzt man alles daran die Familien zu zerstören. Alles, was darüber hinausgeht ist in der Regel sowieso nicht existent oder wird total von den Hellenen dominiert.
Zusammengefasst kann man also sagen, dass unsere Feinde oder besser gesagt meine Feinde, weil ihr seid ja von denen, keine bösen Menschen sind, sie sind nur Feinde. Sie sind deshalb meine Feinde, weil sie mich bekämpfen und versklaven wollen. Sie haben sich dazu entschieden, aber das heißt nicht, dass sie böse sind. Sie sind meine Feinde, weil sie das sein wollen. Und sie haben gewonnen. Ich habe nicht gewonnen. Das ist eigentlich der Hauptunterschied. Und der andere Unterschied ist, dass sie auch Böses tun, aber diese Böse bleibt den Sklaven vorbehalten. Weil dafür sind sie da. Sie können innerhalb ihrer Gemeinschaft also sehr gute Menschen sein, aber für die Sklaven die bösesten, geistesgestörtesten Menschen überhaupt. WEil sie hellenistische Philosophie leben, die davon ausgeht, dass der Mensch all seine Triebe befriedigen muss, wenn er glücklich sein will. Die Frage ist jedoch, ob man wirklich ALL seine Triebe ausleben muss, um glücklich zu sein oder ob man auf einige verzichten könnte, zum Wohle aller und anstatt dass nur eine Gruppe glücklich wäre, wären alle glücklich. Aber so ticken die nicht.
Man kann sich jetzt überlegen, was würde man selbst tun. An ihrer Stelle. Also ich bin überlegen, ich habe die absolute Macht, keiner kann mir irgendetwas. Ich kann tun was ich will, ich werde dafür nicht bestraft werden - von niemanden. Zumindest nicht von denjenigen, die ich als Sklaven installiert habe. Der Gedanke ist ja gar nicht so unmenschlich. Moralisch zu sein und Mitgefühl zu empfinden ist schwer. Sich ständig in die Lage anderer zu versetzen und zu versuchen das objektiv richtige zu tun ist nicht leicht. Und sie tun das aber - innerhalb ihrer Gemeinschaft. Außerhalb der Gemeinschaft tun sie das nicht.