Sebastian Rode

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      Was soll Rode denn auch sagen? "Ich kam bei Bayern nicht richtig zum Zug und deswegen war ich gezwungen zum BVB zu wechseln"? Und wenn das ein Kindheitstraum von Ihm ist oder war, was daran ist verwerflich?
      Schon einmal jemanden erlebt, der bei seinem Antritt schlechte Worte über seinen neuen Verein verliert?
      Für mich ist das kein Problem, sondern ein völlig normaler Vorgang.

      Achja, Dortmund will uns wohl kaputt kaufen :D
      Natürlich wird er nichts schlechtes über seinen neuen Arbeitgeber sagen aber so einen Blödsinn was er abzieht halte ich für übertrieben. Vor paar Wochen hat er noch unser Wappen geküsst und sich an die Brust geklopft.

      Aber genau das meine ich auch, Dortmund will uns schwächen, ganz übel was die da veranstalten, den größten Konkurrenten die Spieler wegkaufen. :-)
      Finde ich auch grenzwertig und peinlich was er da jetzt abzieht. Schon klar dass er nix schlechtes über seinen künftigen Arbeitgeber sagt aber sich da ins Interview zu setzen und zu sagen "schon seit ich ein Kind war, war der BVB mein absoluter Lieblingsverein und es war immer mein Traum hier zu spielen" . Hätte er hier mehr Einsatzzeit bekommen, wäre er auch nicht zum BVB gegangen, also soll er doch aufhören mit dem Blödsinn :D

      Aber seis drum, wir haben ihn durch Sanches mehr als ordentlich ersetzt! ;)
      Es ist doch so, dass bei einem Wechsel zu einem bekannten Verein der Spieler doch sagt, dass es schon immer sein Wunsch war dort zu spielen oder Verein X oder Y schon immer sein Libelingsverein war, ganz einfach um dem Verein zu schmeicheln. Ich denke, in den wenigsten Fällen trifft das zu.
      Ist zwar vielleicht etwas überspitzt formuliert, aber in Wirklichkeit sind das bis auf wenige Ausnahmen einfach nur Söldner, die dieses Jahr das eine und nächstes Jahr schon ein anderes Wappen küssen...
      Ich würde die Spieler nie als Söldner bezeichnen, sie sind Angestellte eines Vereins und wenn ein sportlich oder finanziell besseres Angebot vorliegt ist es ganz legitim sich damit auseinander zu setzen. Das ist im Geschäftsleben genau das selbe wenn Arbeitnehmer die Firma wechseln.
      Es gehört sich aber nicht nachzutreten und das Gesülze von Rode rechne ich in gewissem Sinne auch schon dazu.
      Rode war heute bei Wontorra sehr offen uns sprach über Stöger und Schmelzer. Das war wohl für Watzke zuviel, er will ihn sanktionieren.
      Ich fand es nicht schlimm dass Rode seine Meinung zu den Themen sagt. Alle wollen doch immer mündige Spieler aber wenn er gleich eine verbraten bekommt wenn er ehrlich ist dann hören wir halt in Zukunft wieder dass ein Ball rund ist und nur von Spiel zu Spiel geschaut wird. Eigentlich schade.