"Die britische Zeitung „Guardian“ kürt jedes Jahr die „Sport Personalitys of the Year“. Am Wochenende ist die Award-Verleihung des Blatts. Vorab haben die Redakteure aber schon mal die zehn „Anti-Sports Personalitys“ gewählt, also diejenigen, die sich im abgelaufenen Jahr als schlechte Sportsleute, als „Anti-Helden“ präsentiert haben – und einer der „Preisträger“ ist der Dortmunder Kevin Großkreutz.
In der Begründung heißt es, das Jahr, das für den BVB-Spieler im Sommer mit dem WM-Titel sein großes Highlight hatte, hätte „ziemlich armselig begonnen“. Aufgeführt werden der Döner-Wurf auf einen Fan und die Pinkel-Affäre nach dem verlorenen Pokalfinale. Zudem echauffiert man sich darüber, dass sich Großkreutz ein riesiges Tattoo des WM-Pokals auf die Schulter machen ließ, obwohl er in Brasilien nicht eine einzige Minute gespielt hatte."
SpoBi
In der Begründung heißt es, das Jahr, das für den BVB-Spieler im Sommer mit dem WM-Titel sein großes Highlight hatte, hätte „ziemlich armselig begonnen“. Aufgeführt werden der Döner-Wurf auf einen Fan und die Pinkel-Affäre nach dem verlorenen Pokalfinale. Zudem echauffiert man sich darüber, dass sich Großkreutz ein riesiges Tattoo des WM-Pokals auf die Schulter machen ließ, obwohl er in Brasilien nicht eine einzige Minute gespielt hatte."
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Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.