Alfred schrieb:
Dann wirf unserem Volk aber so etwas nicht vor, wir reden dann auch nicht mehr über Nemmersdorf.
KRIEGSVERBRECHEN DER RUSSEN !!!
Die Täterlisten 1945
Täterliste
der sowjetischen Oberbefehlshaber und Offizieren, die
Kriegsverbrechen in Ostpreußen begingen, dazu aufforderten oder sie bewußt duldeten:
Die Vorgesetzten Befehlshaber und Truppenführer und die des unteren Führerbestandes sind in jedem Fall für die Handlungen ihrer Untergebenen verantwortlich. Die Täterschaft oder Mittäterschaft an Völkerrechtsverstößen ist dokumentarisch erwiesen.
Kriegsverbrecherliste
Stalin,
das Politbüro
Propagandisten und Schriftsteller, die zu Hass gegen die Deutschen aufriefen:
I. Erenburg,
A.N. Tolstoj,
E.V. Tarle,
M.A. Solochov,
k.M. Simorov,
A.A. Fadeev.
Hoffmann, J., Stalins Vernichtungskrieg, 1941-1945, 256.
und die Mitglieder des Staatlichen Verteidigungskomitees,
die politische und militärische Führung der Roten Armee,
Heeres- und Truppenführer und die ihnen unterstehenden Offiziere aller Grade, die Befehlshaber und Offiziere, die zu Gewalt an der Zivilbevölkerung anstachelten.
Oberbefehlshaber
der Oberbefehlshaber der 1. Weißrussischen Front, Marschall der Sowjetunion Žukov
und führende Offiziere seines Frontstabes,
das Mitglied des Kriegsrates, Generalleutnant Telegin,
Generaloberst der Artillerie Kazakov,
Generaloberst der Flieger Rudenko,
der Chef des Stabes der Front, Generaloberst Nalinin,
der Oberbefehlshaber der 3. Weißrussischen Front, Armeegeneral černjachovskij,
das Mitglied des Kriegsrates, Generalleutnant Chochlov,
der Chef der Politischen Verwaltung des Frontstabes, Generalmajor Razbijcev.
Entsprechende Befehle der Oberbefehlshaber
der 2. Weißrussischen Front, Marschall der Sowjetunion Rokossovskij,
Oberbefehlshaber der 1. Ukrainischen Front, Marschall der Sowjetunion Konev,
sind offenbar nicht erbeutet worden, aber die Verhältnisse in ihren Verantwortungsbereichen waren keine anderen. (…)
Hoffmann, J., Stalins Vernichtungskrieg, 1941-1945, 254.
Offiziere
der Oberbefehlshaber der 31. Armee, Generaloberst Glagolev,
die Mitglieder des Kriegsrates der 31. Armee,
Generalmajor Karpenkov,
Generalmajor Lachtarin,
sowie der Chef der Politischen Verwaltung der Armee,
Generalmajor Rjapasov,
überdies der Kommandeur des 43. Schützenkorps. Generalmajor Andreev,
der Kommandeur der 72. Schützendivision, Generalmajor Jastrebov,
der Kommandeur der 87. Gardeschützendivision, Generalmajor Tymčik,
der Kommandeur der 88. Schützendivision, Oberst Kortunov.
der Kommandeur der 153. Schützendivision, Oberst Eliseev,
der Kommandeur der 2. Gardeartilleriedivision, Oberst Kobcev,
der Chef der 7. Abt. der Politischen Verw. der 50. Armee, Oberstleutnant Sabaŝtanskij Nach: Kopelew, Aufbewahren für alle Zeit!, 94.
zu dessen Mitarbeitern auch die beiden deutschen Kollaborateure
Major Bechler und Leutnant Graf von Einsiedel als „Frontbeauftragte“ des NKFD, der Kommandeur des Schützenregimentes 611 der 88. Schützendivision,
Oberstleutnant Sotkovskij,
der Kommandeur des Schützenregimentes 14 der 72. Schitzendivision,
Oberstleutnant Korolev,
der Kommandeur des 3. Bataillons des Schützenregimentes 14 der T2.Schitzendivision,Oberleutnant Vasil’ev,
der Adjutant der 2. Abteilung des Artillerieregimentes 919, Oberleutnant Pugačev.
Durch Zufallsfunde im Archiv weiter überlieferten Namen:
Offiziere
Generalleutnant Okorokov, Chef der Politischen Verwaltung der 2. Weißrussischen Front, hat persönlich „umfangreiche Plünderungen“ begangen und ist verantwortlich für andere schwerwiegende Delikte in seinem Dienstbereich.
Nach: Kopelew, Aufbewahren für alle Zeit!, 94.
Generalmajor Berestov, Kommandeur der 331. Schützendivision, vergewaltigte am 2. Februar 1945 in Petershagen bei Pr. Eylau mit einem seiner Begleitoffiziere die Tochter der Bauersfrau, von der er sich hatte bedienen lassen, sowie ein polnisches Mädchen und ist zudem in vollem umfange verantwortlich für die zahlreichen, von seiner Division bei Pr. Eylau und Landsberg begangenen Kriegsverbrechen, „von denen nur ein verschwindend geringer Teil bekannt geworden ist“.
Für die zwischen dem 15. und 21. Februar 1945 in Medenau verübten Straftaten tragenGeneralmajor Papčenko, Kommandeur der 124. Schützendivision und
Generalmajor Zareckij, Kommandeur, der 358. Schützendivision, ebenso die Verantwortung, wie solche für die am 4. Februar 1945 in Kragau und Groß-Ladtkeim begangenen kriegsverbrechen.
Gardeoberst Koŝanov, der Kommandeur der 91. Gardeschützendivision, der auch
verantwortlich ist „für die von seinen Soldaten in Thierenberg begangenen Morde und Vergewaltigungen“.
Oberstleutnant Muratov, Kommandeur des Schützenregimentes 1324 der 413. Schützendivision, ließ im Januar 1945 durch seinen
Politstellvertreter, Zampolit (Politischer Kommisar) die Rotarmisten zu Racheakten an den Deutschen aufrufen: „Ihr könnt Euch jetzt rächen. Die kämpfende Truppe kann mit den deutschen Gefangenen machen, was sie will (…).“ Quelle. BA-MA, RH 2/2687, 12.2.1945.
Oberstleutnant Bondarec, Zampolit des Schützenregimentes 510 der 154. Schützendivision der 2. Gardearmee der 3. Weißrussischen Front, gab den Rotarmisten in Ostpreußen bekannt, „Sie könnten deutsche Frauen zwar vergewaltigen“, sollten sie aber nicht erschießen.
Oberstleutnant Tolstuchin, Kommandeur des Gardeschützenregimentes 85 der 3Z.Gardeschützendivision, ließ in Ostpreußen „die meisten deutschen Gefangenen erschießen.“ Quelle. BA-MA, RH 2/2685, 21.3.1945.
Oberstleutnant Rozencvejg, Zampolit des Gardeschützenregimentes 72, ließ den Rotarmisten durch die Einheitsführer mitteilen, sie hätten „volles plünderungsrecht (…) . Quelle: BA-MA, RH 2/2687, 17.2.1945.
Oberstleutnant Saŝenko, Kommandeur des Schützenregimentes 275 der 91. Gardeschützendivision, trägt die volle Verantwortung für die „von seinen Soldaten in der Zeit vom 2. – 8.2.45 in Germau und Krattlau begangenen Kriegsverbrechen“.
Major Beljaev, Chef der „Antifa-Schule“ der 2. Weißrussischen Front, hat in Neidenburg eine hilflose alte Frau, an anderer Stelle drei Verwundete erschossen und andere Verbrechen begangen: Nach: Kopelew, Aufbewahren für alle Zeit!, 87; 94.
Major Sadykov, Kommandeur des Schützenregimentes 870, beging persönlich in Oberschlesien Notzuchtverbrechen und ließ „schon viele Kriegsgefangene erschießen“. Quell: BA-MA, RH 2/2687, 12.3.1945.
Major Kobuljanskij, Kommandeur des 271. Besonderen Motorisierten Bataillons
der 39. Armee, und mehrere seiner Offiziere, unter ihnen der
Kompaniechef Alt-Metveden und der
Zugführer Sinov’ev, haben im Ostseebad Georgenwalde zwischen dem 3. und 5. Februar 1945 persönlich an schweren Notzuchtverbrechen teilgenommen, und sie sind auch verantwortlich für eine Reihe von Mordtaten in der näheren Umgebung.
Oberoffiziere
Hauptmann Sobolev, Adjutant des 2. Bataillons des Schützenregimentes 691 der 383. Schützendivision. Quelle: BA-MA, RH 2/2688, fol. 74, 3.3.1945.
Oberleutnant Ŝerebsov, Chef des Stabes einer Abteilung des Artillerieregimentes 788 der 262.Schützendivision. Quell: BA-MA, RH 2/2687, fol. 72, o. D.
Oberleutnant Sljusarev, Chef des Stabes des 1. Bataillons des Gardeschützenregimentes 72 der 24.Gardeschützendivision. Quell: BA-MA, RH 2/2684, 11.2.1945.
Leutnant Ŝilkov aus demselben Bataillon sowie
Leutnant Kalinin, Politstellvertreter des 2. Bataillons, der die Rotarmisten zur Begehung von Schandtaten ausdrücklich aufwiegelte, indem er ihnen erklärte, „niemanden und nichts soll man verschonen“ (…).
Quellen: Generalmajor Gehlen, Chef der Abteilung Fremde Heere Ost sammelte
erbeutete sowjetische Dokumente, werte abgefangen Funksprüche, Postkarten aus und ließ Täterlisten nach den Verhören gefangener Rotarmisten erstellen.
Namentliche Erfassung sowjetischer Kriegsverbrecher, 17.3.1945, BA-MA, RH 2/2685 und BA-MA, RH 2/2684, 13./16.2.1945.
In: Hoffmann, J., Stalins Vernichtungskrieg, 1941-1945, 284-285; 289-291.
"Glaube niemals an fremde Hilfe, niemals an Hilfe, die außerhalb unserer eigenen Nation, unseres eigenen Volkes liegt. In uns selbst allein liegt die Zukunft des deutschen Volkes"
(Adolf Hitler)
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