MindoverMatter Odins Volk

  • Weiblich
  • Mitglied seit 8. September 2014
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  • MindoverMatter -

    Einwanderung ist ebenso wie die Globalisierung sowohl direkt zentral gesteuert als auch indirekt durch bewusste und vorsätzliche Zulassung (vorsätzliches Laissez-Faire eben) gesteuert. Die Motivation ist idelogischer und machtpolitischer sowie materieller Natur. Die Massenzuwanderung ist GEGEN das eigene Volk gerichtet. Ziel ist die Sicherung der Beherrschung und Ausbeutung des Volkes und bei vielen auch die Realisierung ihrer pathologischen größenwahnsinnigen Vorstellungen davon, wie eine menschliche Gesellschaft (also der große Haufen mit diesen vielen Millionen "Dingern") aussehen sollte. Wenn die politischen/gesellschaftlichen Funktionseliten sich gegen eine unselektierte Masseneinwanderung entscheiden, dann gibt es auch keine =>siehe Japan, Südkorea, Taiwan. Übrigens hat Japan auch die Genfer Flüchtlingskonvention unterzeichnet und im letzten Jahr trotzdem nur 8 Asylanten (in Worten: ACHT) aufgenommen. Mal abgesehen davon, daß kein Land der Welt gezwungen ist solche Verträge zu unterzeichnen, geschweige denn unter fälschlicher Berufung darauf eine selbstmörderische Kolonisation des eigenen Lebensraumes zuzulassen. Die Gründe fürt solche Unterzeichnungen sind eh nur reine Imagepflege und Renommeesucht innerhalb der internationalen High-Society der Machteliten. Ethnische Zersplitterung durch Massenzuwanderung zerstört organisch gewachsene informelle Sozialstrukturen, freiwillige Solidarität und ganz allgemein sog. "Sozialkapital" und führt zu rücksichtslosen, empathielosen, anonymisierten und atomisierten Gesellschaften, deren Bewohner sich aus dem sozialen Leben zurückziehen und gegenseitig mißtrauen. Dieses Phänomen wurde weltweit festgestellt, unabhängig von der Kultur der Aufnahmeländer. Zuwanderung ist die effektivste nichtmilitärische Waffe, um eine Gesellschaft und ein Volk unwiderruflich zu zerstören. Geht das Geld aus und der Kampf um die begrenzten sozialen und ökonomischen Resourcen nimmt an Schärfte zu, dann mündet das ganze in sozialdarwinistische Verhältnissen.

  • MindoverMatter -

    Definieren wir doch mal das Ganze. Was ist "bürgerlich", was ist "konservativ"? Und vor allem, was bedeuteten diese Worte im Hier und Jetzt?Bürgertum, daß ist gemeinhin die Schicht zwischen Proletariat und der herrschenden Elite, die in den klassisch bürgerlich-liberalen Staaten die gesellschaftliche Leitlinie vorgibt. Das waren im 19. und bis weit in das 20. Jahrhundert hinein eine im christlichen Glauben verankerte Weltsicht, strenge Disziplin, Fleiß, Tugendhaftigkeit, Nationalismus und in monarchischen Staaten auch meist Monarchentreue. Also Dinge, die man in der Tat heute als rechts ansieht. Und Konservatismus, das ist einfach nur das Beharren auf dem Alten bzw. Gegenwärtigen. Das Bürgertum ist, befindet es sich in der dominierenden Position, stets sehr konservativ. Doch wir leben nicht mehr im 19. Jahrhundert; wir leben im 46. Jahr nach der 68er-Revolution. Es hat sich ein neues Bürgertum gebildet, ein linkes. Der heutige Bürgerliche ist der typische Gutmensch, der betagte 68er, der in seiner Freizeit gegen Rächts demonstriert, wenn nicht schon in Rente als Leerer oder in einem sonstigen gut bezahlten Beamtenpöstchen parasitiert, am Abend Bionade schlürfend den Spiegel liest, und dessen Kinder neben dem Genderstudium als Antifas rumrandalieren. Bürgerlich, das bedeutet heute links, denn das heutige Bürgertum entstand aus der 68er-Bewegung heraus. Und natürlich ist dieses Bürgertum auch Konservativ.Der Konservative kann nur jene Werte und Zustände bewahren die vorhanden sind. Er muß nicht unbedingt den Grünen nahestehen, doch was will er Anderes, als bestenfalls die Adenauer-Zeit wieder haben, die ebenso bereits entnationalisiert und dem Linken zugewandt war? Er sieht sich in jedem Falle als Bewahrer der Bundesrepublik, des "Grundgesetzes", der Nachkriegsordnung. Die Mehrheit der Konservativen wird durch das 68er-Bürgertum gestellt, und dabei ist es gleich, ob dieses CDU, SPD, Grüne oder, wenn etwas klüger, AfD wählt. Es vertritt immer den Konsens westlich-liberaler "Werte". Wir sehen also, bürgerlich-konservativ, das ist heute nicht rechts, das ist antirechts. Der Rechte dagegen kann gar nicht bürgerlich sein, da er außerhalb des westlich-liberalen Konsens steht. Er kann auch nicht konservativ sein, denn es gibt nichts "Rechtes" mehr das er bewahren könnte. Im Gegenteil, der Rechte muß antibürgerlich sein, da er die aktuelle Gesellschaft ablehnt, und er muß antikonservativ sein, da er seine Idee nur noch als revolutionären Akt durchsetzen kann. Außerdem kann der Fixpunkt allen rechtem, und damit auch nationalem Denkens nur die Beseitigung der Bundesrepublik sein, was bereits an sich dem konservativen Denken widerspricht.

  • MindoverMatter -

    Ja, hab das kranke Forum gemeldet. Die sind allesamt psychisch krank.

  • Weissglut -

    Vor allem der Rotzbub Jurassic liebt es zu provozieren....mit seinen GEWALTPHANTASIEN.

  • Weissglut -

    Juarassic und Rorschach, admin bzw. mod in der Arena sind Anarchobuberln.

  • Weissglut -

    Servus! 88. Mitglied!

  • Alfred -

    Hallo MindoverMatter, wir begrüßen Dich als unser 88. Mitglied und wünschen Dir viel Spaß im Forum. Das Team am 8. September 2014.