Fehlentscheidungen kommen im Fußball immer wieder vor, das kann man nicht vermeiden. Am letzten Spieltag gab es eine Fehlentscheidung zugunsten von Wolfsburg die zu einem Tor führte, vor paar Wochen gab es eine Fehlentscheidung bei Bayern gegen Augsburg die zum Tür führte.
Nun will ich jetzt keine Diskussion mit den Bayernfans anfangen die erzählen, daß die Bayern trotzdem verdient gewonnen hätten. Darum geht es nicht. Tatsache ist, daß diese Fehlentscheidung damals spielentscheidend war. 90. Minute, Bayern schießt das 2:1 und gewinnt. Ichhabe das hier nur als Beispiel genannt um ein Vergleichsobjekt zu haben.
Jetzt hat sich Völler über die Fehlentscheidung am letzten Spieltag aufgeregt. Natürlich regt er sich zu recht auf. Aber er hat unrecht wenn er sagt, daß das spielentscheidend war. Es passierte in der 34. Minute. Nun ist Fußball keine Abfolge von Ereignissen die unabhängig voneinander passieren. Nach diesem Tor passierte noch eine Menge, letzten Endes verlor Leverkusen, hätte aber auch gewinnen können. Man hätte allenfalls sagen können daß die Siegwahrscheinlichkeit für Wolfsburg stieg. Beim Stand von 0:0 liegt sie vielleicht bei 40%, nach dem 1:0 bei 50%, vermutlich gibt es sogar Statistiken die da Zahlen liefern.
Aber eine Fehlentscheidung in der ersten Halbzeit kann nicht "spielentscheidend" sein. Da redet Völler Unsinn, denn er tut so als wäre das Spiel bei nichtgegebenem Tor exakt so weiterverlaufen wie nach dem Tor. Das ist wie die Argumente eines schlichten Fußballfans der nach dem vergebenen Elfer in der 2. Minute sagt "wäre der drin gewesen hätten wir 4:3 gewonnen statt 3:3 zu spielen".
Nun will ich jetzt keine Diskussion mit den Bayernfans anfangen die erzählen, daß die Bayern trotzdem verdient gewonnen hätten. Darum geht es nicht. Tatsache ist, daß diese Fehlentscheidung damals spielentscheidend war. 90. Minute, Bayern schießt das 2:1 und gewinnt. Ichhabe das hier nur als Beispiel genannt um ein Vergleichsobjekt zu haben.
Jetzt hat sich Völler über die Fehlentscheidung am letzten Spieltag aufgeregt. Natürlich regt er sich zu recht auf. Aber er hat unrecht wenn er sagt, daß das spielentscheidend war. Es passierte in der 34. Minute. Nun ist Fußball keine Abfolge von Ereignissen die unabhängig voneinander passieren. Nach diesem Tor passierte noch eine Menge, letzten Endes verlor Leverkusen, hätte aber auch gewinnen können. Man hätte allenfalls sagen können daß die Siegwahrscheinlichkeit für Wolfsburg stieg. Beim Stand von 0:0 liegt sie vielleicht bei 40%, nach dem 1:0 bei 50%, vermutlich gibt es sogar Statistiken die da Zahlen liefern.
Aber eine Fehlentscheidung in der ersten Halbzeit kann nicht "spielentscheidend" sein. Da redet Völler Unsinn, denn er tut so als wäre das Spiel bei nichtgegebenem Tor exakt so weiterverlaufen wie nach dem Tor. Das ist wie die Argumente eines schlichten Fußballfans der nach dem vergebenen Elfer in der 2. Minute sagt "wäre der drin gewesen hätten wir 4:3 gewonnen statt 3:3 zu spielen".
"Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"