Macht der FC Bayern in Systempolitik ?

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      Da geht einem doch das Herz auf!




      Stadt München schrieb:

      FC Bayern weiht Kurt-Landauer-Platz vor der Allianz Arena ein









      Kalle & Co. spüren einfach, in unserem Land gibt es zu wenige Mahnmäler, Memorials, Stolpersteine, Gedenkveranstaltungen und Gedenktafeln.

      tz schrieb:

      Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus eröffnet der FC
      Bayern eine Wanderausstellung. Zentrales Thema: die Geschichte des Vereins während der Nazi-Zeit. Es soll ein Zeichen gegen jede Art von Diskriminierung sein. Ein Zeichen gegen den aktuell in der Gesellschaft schwelenden Rassismus. Und vor allem soll es ein Zeichen sein, dass man nie vergessen darf.

      FC Bayern schrieb:

      Deutschland erlebt gerade die größte Zuwanderung von Flüchtlingen seit vielen Jahrzehnten. Das ist eine besondere Herausforderung für Staat und Gesellschaft, eine Herausforderung für alle Menschen. Auch der FC Bayern München wird sich engagieren und in enger Partnerschaft mit der Stadt München und dem Land Bayern finanzielle, materielle und praktische Hilfe leisten.
      Der FC Bayern plant durch seine Jugendabteilung, in den kommenden Wochen ein „Trainingscamp“ für Flüchtlinge einzurichten.

      Die Stadt München soll dabei wesentliche organisatorische Aufgaben übernehmen. Die Kinder und Jugendlichen sollen beim FC Bayern in einem noch festzulegenden Rhythmus trainieren, sie sollen Deutschunterricht erhalten, mit Mahlzeiten und einer Fußballausrüstung versorgt werden.

      Die FC Bayern München AG wird zusätzlich eine Million Euro aus einem Freundschaftsspiel für Flüchtlingsprojekte zur Verfügung stellen. Die Auswahl der Flüchtlingsprojekte wird in Abstimmung mit dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter getroffen werden.






      tz schrieb:

      Nette Abwechslung für die Flüchtlinge in der Bayernkaserne: Die FC Bayern-Profis Bastian Schweinsteiger und Holger Badstuber schauten am Mittwoch bei ihnen vorbei.
      Die Sponsoren des FCB nehmen sich aus wie eine Sammlung globalistischer Förderer von Staatenzerstörung,. Kulturvernichtung und kaltem Völkermord. An der Säbenerstraße nennt man sie "Main Partner". Links im Bild Jerome Boateng, "become a member".

      fcbayern.de/en/club/sponsors/

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Brutus ()

      Das denke ich auch, aber nicht wegen seiner Religion, sondern weil der Mann sich um den Verein verdient gemacht hat.

      Schlimmer als alles andere ist einfach der tief verwurzelte Neoliberalismus beim FC Bayern.

      Kein Verein in Deutschland hat diese Lehre derart konsequent und brachial in die Praxis umgesetzt, als Folge wurde der FCB der Weltverein, der er heute ist.

      Nun kann man diese Erfolgsgeschichte positiv sehen, positiv für die Stadt München, für den deutschen Fußball insgesamt.

      Man sollte aber nicht die Augen davor verschließen, wie diese Erfolge zu Stande kommen und gekommen sind. Nämlich zu Lasten 99,9 % aller anderen Vereine in Deutschland, die heute unter der erdrückenden Dominanz des FCB leiden.

      Mit fairem und anständigem Wettbewerb haben die Bayern und ihre Hardcore-Fans nichts im Sinn. Sie wollen nur den Sieg, egal mit welchen Mitteln. Und wenn man dafür anderen Vereinen die besten Spieler wegkaufen muß, dann wird das von langer Hand geplant, nicht umsonst spricht man beim Festgeldkonto der Roten auch von einer Kriegskasse.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)
      Wie alle Treiber dieses Systems nehmen sie solche Auswüchse in Kauf, ja.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)

      Brutus schrieb:

      Wenn wieder mal ein paar Neger über DeutschInnen herfallen, können wir uns auch beim FCB bedanken
      Es ist schon ermärmlich, was du in der Regel absonderst. Fanatiker deiner Sorte haben unser Land schon mehrfach ins Unglück gestürzt.
      Der FCB ist ein Sportverein, keine Partei, und gehört zu den Grossen im Fussballgeschäft, erfolgreicher als jede andere deutsche Mannschaft. Internationalität ist dabei einer der Grundlagen des Erfolgs.
      Si vis pacem, para bellum
      Asylbewerber bespuckte Krankenschwester und rief Allahu Akbar

      Ganz aktuell mal wieder. Und der FCB ist ein Refugees Welcome-Verein, daran kann es keinen Zweifel geben.

      Die Verbrecher die unser Land ins Verderben reiten, sitzen in Verantwortung. Dreist dies einem tapferen Foristen wie Brutus vorzuwerfen.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)
      FCB überreicht Spenden an Flüchtlinge

      Trainingslager für Flüchtlinge

      FC Bayern unterstützt Flüchtlinge

      FCB spendet 1 Millionen für Flüchtlinge!

      «Der FC Bayern sieht es als seine gesellschaftspolitische Verantwortung, den geflohenen, notleidenden Kindern, Frauen und Männern zu helfen, sie zu unterstützen und sie in Deutschland zu begleiten», sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)

      tOm~! schrieb:

      Man sollte aber nicht die Augen davor verschließen, wie diese Erfolge zu Stande kommen und gekommen sind. Nämlich zu Lasten 99,9 % aller anderen Vereine in Deutschland, die heute unter der erdrückenden Dominanz des FCB leiden.
      Was kann der FC Bayern dafür wenn die anderen Vereine einfach unfähig sind was auf die Reihe zu kriegen ?

      tOm~! schrieb:

      Mit fairem und anständigem Wettbewerb haben die Bayern und ihre Hardcore-Fans nichts im Sinn. Sie wollen nur den Sieg, egal mit welchen Mitteln. Und wenn man dafür anderen Vereinen die besten Spieler wegkaufen muß, dann wird das von langer Hand geplant, nicht umsonst spricht man beim Festgeldkonto der Roten auch von einer Kriegskasse.
      Es ist eine Legende, dass die Bayern den anderen die Spieler wegkaufen um sie zu schwächen.
      Im Vordergrund steht die Stärkung der eigenen Mannschaft.
      In letzter Zeit haben die Bundesligisten auch keine geeigneten Spieler mehr anzubieten, die Bayern
      können sich mit diesen Durchschnittskickern nicht mehr verstärken und setzen auf ausländische Weltklassespieler
      oder Talente.
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.
      10 Neger werden wohl nicht auflaufen allerdings immer weniger Deutsche, weil es einfach zu wenig gute deutsche Fußballer gibt.
      Die meisten deutschen sind einfach zu fett gefressen und haben keinen sportlichen Ehrgeiz. Da will sich keiner mehr quälen und an der Playstation sind halt Erfolge schneller zu realisieren als auf dem Platz.
      Das habe ich selber erlebt zu meiner aktiven Zeit beim Fußball, im Eishockey oder Tennis. Damals konnten mich junge Spieler nicht mal aus dem Team verdrängen als ich schon fast 40 war.

      Alfred schrieb:

      tOm~! schrieb:

      Man sollte aber nicht die Augen davor verschließen, wie diese Erfolge zu Stande kommen und gekommen sind. Nämlich zu Lasten 99,9 % aller anderen Vereine in Deutschland, die heute unter der erdrückenden Dominanz des FCB leiden.
      Was kann der FC Bayern dafür wenn die anderen Vereine einfach unfähig sind was auf die Reihe zu kriegen ?

      tOm~! schrieb:

      Mit fairem und anständigem Wettbewerb haben die Bayern und ihre Hardcore-Fans nichts im Sinn. Sie wollen nur den Sieg, egal mit welchen Mitteln. Und wenn man dafür anderen Vereinen die besten Spieler wegkaufen muß, dann wird das von langer Hand geplant, nicht umsonst spricht man beim Festgeldkonto der Roten auch von einer Kriegskasse.
      Es ist eine Legende, dass die Bayern den anderen die Spieler wegkaufen um sie zu schwächen.Im Vordergrund steht die Stärkung der eigenen Mannschaft.
      In letzter Zeit haben die Bundesligisten auch keine geeigneten Spieler mehr anzubieten, die Bayern
      können sich mit diesen Durchschnittskickern nicht mehr verstärken und setzen auf ausländische Weltklassespieler
      oder Talente.
      Zur ersten Frage: Bayern nutzt das System am besten aus, hat sich als erster Verein in Deutschland vom Fußballverein in ein Wirtschaftsunternehmen verwandelt.

      Sei doch einfach froh, daß es in Europa keine Salary Caps und feste Budgets wie im US-Sport gibt bzw. Chancengleichheit gibt.

      Serienmeister wie Bayern wären damit nämlich Geschichte.

      Zur zweiten Frage: Es ist natürlich eine Win-Win Situation, wenn Bayern woanders wildert.
      Hoeneß selbst jedoch hat mehr als einmal betont, das man damit auch gezielt andere Vereine schwächen will.

      Auch dieses Gebahren halten andere Große ja genauso, also sollte hier ein Reglement eingesetzt werden.

      In der NBA, NFL und NHL gibt es das alles seit vielen Jahren - und schau an, die Meister in den Sportarten wechseln viel häufiger ab.

      Feiert doch - MEINEN - FCB bis zum abwinken. Ich werde es nicht mehr tun, denn der FCB verkörpert all die Ungerechtigkeit in dieser Welt, speziell in Deutschland, die mir doch von Tag zu Tag mehr aufstößt.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)

      Alfred schrieb:

      tOm~! schrieb:

      notleidenden Kindern, Frauen und Männern zu helfen
      Diesen 2% der Flüchtlinge sollte auch geholfen werden.Die 98% IS, Zivilokkupanten, Kriminellen unterstützt auch der FC Bayern nicht.
      Weißte Alfred, wenn ich eines hasse, dann ist es Heuchelei.

      Der FCB hat diesbezüglich, ähnlich wie alle Refugees-Welcome Marktschreier, keine Differenzierung vorgenommen.

      Ein normaler Fan würde sich auch über das soziale Engagement seines Vereins freuen oder gar stolz sein. Fällt - als Sozialnationalist - in dem Fall aber schwer, oder?
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)

      Makaay schrieb:

      Die meisten deutschen sind einfach zu fett gefressen und haben keinen sportlichen Ehrgeiz. Da will sich keiner mehr quälen und an der Playstation sind halt Erfolge schneller zu realisieren als auf dem Platz.
      Keine Sorge, bei dieser Einschätzung handelt es sich um ein veraltetes Weltbild.

      Die Globalisierung wird schon dafür sorgen, daß der Leistungsdruck in den nächsten Jahren mehr und mehr steigen wird. Wer da mithalten will, vor allem im Sport, wird sich nicht auf die faule Haut legen können.

      Des weiteren haben auch deutsche Eltern realisiert, was ihre Kinder im Profifußball verdienen können und fördern ihren Nachwuchs dementsprechend.

      In einer Fußballschule die was auf sich hält, müssen sich Kinder heutzutage auch nicht quälen, wobei denn, beim spielen? Eher in der Schule und selbst da werden talentierte Kicker von jeher bevorzugt.

      Alles in allem war das von dir wieder nur eine sehr pauschalisierende und deutschenfeindliche Aussage!

      Diese Aussage zeigt keinen Respekt, für die unglaublichen Erfolge die Deutsche im Fußball feierten. Diese Erfolge werden Negern auf lange Sicht nur gelingen, wenn sie nach Europa kommen und sich integrieren. Alleine bekommen Afrikaner oder Araber das ja bekanntlich nicht auf die Reihe.

      Das spricht letztlich dann auch nicht für den Ehrgeiz von Fremdvölkern.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)

      Brutus schrieb:

      Wart's doch erst mal ab, wenn 10 Neger im roten Trikot auflaufen, und dann der Erfolg ausbleibt.
      Solange die Nazis Bazis gewinnen, werden sie 'ihre' Jungs feiern und die "Mia san Mia"-Fahne hochhalten, ganz egal wer da spielt.
      "La révolution…mais nous y assistons tous les jours…la seule, la vraie révolution, c’est le facteur nègre qui saute la bonne…dans quelques générations, la France sera métissée complètement, et nos mots ne voudront plus rien dire…que ça plaise ou pas, l’homme blanc est mort à Stalingrad..."
      (Louis-Ferdinand Céline)