Perversion im Sport

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      Perversion im Sport

      Gerade gelesen: Neuseeland will bei Olympia beim Gewichtheben einen Mann bei den Frauen antreten lassen. Das perverse Etwas lebte 35 Jahre als Mann und bezeichnet sich jetzt selber als Transfrau.

      Die toleranzbesoffenen Neuseeländer ziehen mit und hoffen so nebenbei auf eine Goldmedaille.

      Wie man hört passt das den echten Gewichtheberinnen die auf einmal mit einem Mann konkurrieren sollen gar nicht.

      "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"
      Wenn der Profifrauensport, z.B. Fußball genau so hohe Gagen bieten würde wie bei den Männern, würden sich tausende die Klöten
      abschneiden lassen um Millionengagen einzustreichen.
      Echte Frauen könnten sich dann den Hochleistungssport abschminken.
      Sie verbieten nicht die Hassrede, sie verbieten die Rede die sie hassen - Elon Musk.