Der linke Zeckenverein macht seinem Ruf mal wieder alle Ehre.
Nachdem ein Wolfsburger Spieler ein Regenbogentrikot nicht signieren wollte und es als "schwule Scheiße" benannt hat, macht St. Pauli jetzt eine Kampagne "We Love schwule Scheiße".
"Wir sind schwule Scheiße" wäre passender.
Nachdem ein Wolfsburger Spieler ein Regenbogentrikot nicht signieren wollte und es als "schwule Scheiße" benannt hat, macht St. Pauli jetzt eine Kampagne "We Love schwule Scheiße".
"Wir sind schwule Scheiße" wäre passender.
"Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"